Wie kannst du dein Unterbewusstsein auf Wohlstand und Reichtum programmieren und damit leichter finanzielle Freiheit erreichen?
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Wir haben jemanden, der es wissen muss. Er hat es fantastisch in seinem Leben umgesetzt.
Thorsten Wittmann: Wir sind gerade in Dubai, bei einer Business-Mastermind-Tour, wo wir uns jetzt auch offline in Dubai kennenlernen. Maxim Mankevich beschäftigt sich mit nichts anderem als Erfolgswissen und gibt es unglaublich tiefgründig weiter. Er hat Followerschaft von über einer halben Million Menschen. Ich freue mich sehr ihn heute vorzustellen, falls du ihn noch nicht kennen solltest.
Wir sprechen natürlich über das Thema Geld und Finanzen in unserem Kanal und unserer Community. Aber was viele Menschen, glaube ich, in unserer Community vielleicht noch nicht ganz so verinnerlicht haben ist, wie wichtig das Unterbewusstsein ist, was wir denken und was hier raus entspringt.
Maxim, schön, dass du heute dabei bist.
Maxim Mankevich: Thorsten, superschön bei euch zu sein. Danke dir.
Übersicht - Denke dich reich
- Einfluss des Unterbewusstseins
- Negative Glaubenssätze
- Sprache des Unterbewusstseins
TW: Ich würde sagen, starten wir gleich. Erste Frage: Warum macht das Unterbewusstsein einen so großen Unterschied beim Thema Geld und Finanzen? Ich muss doch einfach nur mehr Geld verdienen und das irgendwie sinnvoll anlegen, oder?
MM: Ich zeige das direkt am Beispiel mit dem Glas, das hier zufällig steht, haben wir nicht geplant. Das ist die Persönlichkeit jedes Menschen und die Psychologen und Forscher sagen:
Bis zum 7. Lebensjahr steht die Persönlichkeit zu 90 %.
Das ist das gleiche Gefäß. Da kannst du Wodka oder stilles Wasser reinkippen. Das eine tötet die Zellen, das andere spendet ihnen Lebensenergien. Das Gleiche gilt für unser System. Das Problem ist nur, dass die meisten von uns bis zum siebten Lebensjahr sehr viele begrenzende Botschaften gehört haben. Jeder hat ein bisschen von seiner limitierenden Überzeugung reingekippt. Doch die Grenze eines anderen, das „nein“ eines anderen, muss nicht ein „nein“ auch in deinem Leben bedeuten. Du kannst dich frei entscheiden. Weil die Überzeugung bis zum siebten Lebensjahr zu 90 % die Persönlichkeit bildet, dauert es entsprechend ein bisschen länger, es später zu korrigieren, wenn du nicht ein Erfolgsumfeld um dich hattest.
Machen wir uns nichts vor, unsere Eltern und Nachkriegszeit-Generation hatten ganz andere Probleme, als sich auf Wohlstand zu fokussieren. Sie mussten überleben. Viele andere Länder wie Südamerika, Asien, Afrika, die kämpfen immer noch ums Überleben.
Du kannst nur maximal so glücklich, erfolgreich und finanziell frei sein, wie das Level deines Bewusstseins.
Es ist relativ einfach. Ich habe zum Beispiel auch gar kein Erfolgsumfeld in meinem Leben gehabt. Ich durfte mein Unterbewusstsein erstmal lange Zeit positiv beeinflussen, primen. Das Unterbewusstsein ist der Chef im Leben. Der spricht eine andere Sprache als der rationale Verstand. Das kannst du vergleichen: du hast ein langes U-Boot mit 4.000 PS und an der Oberfläche in deinem bewussten Verstand hast du ein Segelboot. Der Ratio-Verstand sagt: Ich will mehr Geld. Ich will finanzielle Freiheit. Das U-Boot sagt: Das passt nicht zu den Glaubenssätzen. Denn in deiner Tasse ist Wodka und dann kannst du dein Leben lang träumen und wünschen.
Menschen machen Affirmationen. Sie visualisieren, was schon besser ist als eine Affirmation, die nur rational reingeht. Wenn ich allerdings die Sprache meines Unterbewusstseins spreche, dann geht es viel leichter und schneller. Weil ich dann das U-Boot mit auf die Reise nehme. Und dann gehen sie in die gleiche Richtung und dann ist Freiheit möglich.
Einfluss des Unterbewusstseins
TW: Das heißt, wenn wir die Ergebnisse beeinflussen wollen, dann gehen wir am besten lieber an den Ursprung. Das ist den meisten Menschen hier nicht bewusst. Auch wenn wir viel über Geldsicherheit sprechen. Ich kann diese einfach aus meinem eigenen Leben bestätigen. Ich habe intensiv daran gearbeitet. Das ist das, was den Unterschied macht, sodass man dann einfach auch bessere Ergebnisse erzielt, weil das Denken und das Handeln miteinander harmonieren.
MM: Vielleicht kennen es noch einige: C. G. Jung. Der sagt schon: Das ist das kollektive Unbewusste. Das heißt alles ist mit jedem verbunden. Manche Menschen sagen: Oh Gott, ich kann für meine Dienstleistung und mein Produkt nicht diesen Preis nehmen. Doch kannst du. Aber in dem Moment, wenn du es tust, musst du es innerlich fühlen, dann wirst du immer Klienten finden, die sagen: Das ist zu viel. Doch du matchst dann mit den anderen Menschen energetisch und plötzlich ziehst du weitere Seelen an. Die haben genau das gleiche Wohlstandsbewusstsein. Die werden sagen: Warum ist das so günstig, im Vergleich.
Fazit: Verändere dich selbst! Du veränderst deine gesamte Energie, deine Ausstrahlung. Du wirst auch die Menschen anziehen, die deine neue Energie matschen werden.
2. Negative Glaubenssätze
TW: Wie komme ich jetzt an Muster und blinde Flecken ran, die ich gar nicht bewusst habe. Das heißt, wo kann ich da ansetzen?
MM: Wir haben allein in einem Kurs um die hundert verschiedenen Möglichkeiten, um überhaupt deine Glaubenssätze herauszubekommen. Was ist denn da alles drin? Ich beginne einen Satz und wir schauen einfach bei den nächsten vier, fünf Sätzen was machst du mit deinem Kopf. Reiche Menschen sind...
Was ist da als erstes? Was kommt nicht nur in den Gedanken Kopf hoch, sondern was spürst du für ein Gefühl? Zieht sich der Körper zusammen oder ist es ein Gefühl von Entspanntheit, Aufregung oder Ähnliches? Weil dein Unterbewusstsein eine andere Sprache als dein rationaler bewusster Verstand hat. Unterbewusstsein ist dein Körper. Wie fühlt sich das im Inneren an? So, Nummer 1, Nummer 2 ist…
TW: Vielleicht noch ganz interessant, weil die Antworten ganz unterschiedlich sein können. Die können sein: Reiche Menschen sind scheiße. Die Anderen sagen: Reiche Menschen sind gierig. Reiche Menschen sind mir gleichgültig. Reiche Menschen sind toll. Reiche Menschen spenden gerne und viel. Sie sind Philanthropen. Es gibt ganz unterschiedliche Dinge, die einem nach oben kommen. Das heißt, die Antwort sagt mehr über mich aus als über reiche Menschen. Weil sie alles sein können. Und sie sind auch alles.
MM: Das ist das. Du weißt: da ist etwas, was mein U-Boot in die andere Richtung fahren lässt, als was dein bewusster Verstand sei. Nächste Frage wäre: Der Unterschied zwischen finanziell freien und finanziell unfreien Menschen ist… Man soll einfach den Satz in deinen Gedanken und auf Papier vervollständigen. Nächste Möglichkeit ist: Geld macht... Auch da gibt es die verrücktesten Dinge. Der eine sagt: Noch gieriger, unruhiger, weil sie sich dann plötzlich um viele Dinge kümmern. Andere wiederum sagen: Schöne Freiheit und da gibt es auch keine Grenzen.
TW: Ich hatte es jetzt zum Beispiel glücklich bei mir. Es ist ganz spontan hochgekommen.
MM: War das schon immer so?
TW: Nein, das war nicht immer so…
MM: Was hättest du mit siebzehn geantwortet?
TW: Mit siebzehn kann ich dir jetzt nicht mehr sagen. Aber Geld war einfach nicht vorhanden. Das war damals einfach weit weg.
Ich habe verstanden: Dann muss ich hier oben anfangen. Es ist das Faszinierende, weil da bei jedem unterschiedliche Dinge hochkommen. Deswegen ist es wichtig es zu hinterfragen.
MM: Sehr gut. Oder: Alle Reichen sind... Jetzt fängst du an. Oder: Sehr viel Geld bringt sehr viel… Jetzt auch das zu Ende bringen. Dann spürst du schon, was sind da für kleine Muster. Wir können die Geschichte jetzt hier stundenlang machen. Dann merkst du schon, was da an die Oberfläche kommt. Oder: Wenn ich viel Geld habe, reagiert mein Umfeld so…
TW: Da auch gerne die Übung machen! Das ist spannend. Es geht nicht nur, um sich ein bisschen volllabern zu lassen und vielleicht einfach die Sätze noch ändern. Man soll einfach schauen was kommt, alles was hochkommt.
Jeder Mensch hat sein eigenes Geld-Profil. Das ist das Spannende. Du denkst anders über Geld, als ich das denke. Du, der jetzt das liest, denkst auch komplett anders über Geld. Deine Eltern denken komplett anders. Vielleicht hast du eine Schwester oder einen Bruder, die denken anders über Geld. Jeder hat sein eigenes Profil. Wir sehen dadurch mit unserer Brille dieses Thema. Wir haben hier gerade noch ein bisschen gesprochen. Hast du vielleicht den einen Tipp oder Trick?
MM: Ganz viele.
TW: Geldhack, wie man das inzwischen neumodisch nennt. Was kann man für mehr Bewusstsein machen?
MM: Da merkt jemand, da ist etwas, was dich selbst hindert in deine Freiheit zu gehen. Die Frage „warum“ ist relativ blöd. Weil sie Menschen in die Ecke drängt. Du kommst nach Hause, dein Partner oder Eltern oder irgendjemand fragt dich: Hast du an Ketchup im Supermarkt gedacht? Dann sagst du: Nein. Dann sagt derjenige: Warum nicht? Und da kannst du nicht darauf antworten, weil Warum-Fragen uns Menschen in die Ecke drängen.
Es gibt nur einen einzigen Grund Warum-Fragen zu benutzen, wenn du etwas Negatives in deinem Leben hast. Wie zum Beispiel einen negativen Glaubenssatz. Warum denke ich das eigentlich? Dann gehst du so lange mit der Frage „warum“ bis zur Wurzel, bis du irgendwann das Ereignis findest, ab wann du das abgespeichert hast. Es gibt die verrücktesten Fälle. Es gibt Kinder, die irgendwann in der Kindheit angefangen haben zu stottern. Einfach nur weil die Eltern sich immer gestritten haben. Dann sagte das Kind: Das ist meine Strategie, damit die Eltern aufhören sich zu streiten. Da stottert er heute noch als 48-jähriger Mann und weiß gar nicht warum.
Jetzt hast du die Möglichkeit an der Wurzel eine Korrektur vorzunehmen.
3. Sprache des Unterbewusstseins
Ich sagte: Unser Unterbewusstsein hat ein anderes Vokabular als unser Ratio-Verstand. Diese 1 % Ratio-Verstand, 99 % Unterbewusstsein. Die Frage ist: Worauf willst du dich fokussieren?
Wenn du eine schnelle Veränderung haben möchtest, dann kommuniziere die Sprache deines Unterbewusstseins.
Dein Unterbewusstsein ist dein Körper, alles das, was du physisch tust. Es gibt drei Formen zu manifestieren.
Das eine ist die Gedankenkraft.
Das Zweite sind Worte. Es ist eine stärkere Schwingung, du kannst messen. Die dritte Form sind praktische Handlungen.
Was weiß ich, wenn jetzt ein Mensch ist, der sagt: Ich würde gerne mehr Geld haben… Dann könnte er in seinen Gedanken sich vorstellen und auch täglich wiederholen: Ich bin finanzieller Wohlstand. Ich bin finanzielle Freiheit. Was schon sehr gut ist, weil die meisten die höchste Form der Manifestation „ich bin“ sehr unbewusst benutzen. Ich bin sauer, ich bin pleite, ich bin hungrig. Also Verschwendung, du hebst permanent vom Erfolgs-Konto ab. Das heißt, „ich bin“ plus Endprodukt.
Doch du nimmst das Unterbewusstsein nicht mit, denn es spricht eine andere Sprache.
Die Frage ist, was ist das Vokabular vom Unterbewusstsein.
- Bilder
- Emotionen
- Bewegung
- Farben
- Praktische Umsetzung
Das ist ganz wichtig. Vor allem das, was du praktisch tust. Weil das die dritte Form der Manifestation ist, das ist das praktische „Tun“. Das ist, wenn ein Mensch denkt: Ich bin finanzieller Wohlstand. Dann hat es nicht die gleiche Frequenz, die du nach außen aussendest, als wenn du es laut aussprichst. Die dritte Form und das ist das, was maximal steigert. Das ist, wenn du es praktisch tust. Das muss gar nicht sein, dass du jetzt sofort irgendwie einen gut bezahlten Job suchst oder ähnliches. Sondern es reicht einfach nur jeden morgen oder noch besser abends, weil es direkt auf die Festplatte einzahlt, die ganze Nacht, das was du als letztes tust. Deswegen lieber keine Horrorfilme vom Schlafen sehen. Einfach Blatt Papier und dann einfach nur: Ich bin finanzieller Wohlstand oder ich ziehe Geld magnetisch an. Metaphern gehen noch schneller und leichter ins Unterbewusstsein. Oder ich verdiene XYZ Betrag pro Monat. Es ist ganz wichtig immer mit Deadline. Ohne Deadline wird das Unterbewusstsein das in 28 Jahren liefern. Das brauchst du unbedingt.
Eine weitere Form, um dein Unterbewusstsein zu aktivieren, sind praktische Dinge zu tun. Ich weiß, als ich damals mit Seminaren anfing, habe ich immer so ein Limit gehabt, psychologisch gesehen. Ich kam nie über ein Event von 999 €, weil ich eine sehr arme Kindheit bis zum zwölften Lebensjahr hatte. Ich bin im Ausland zur Welt gekommen. Dann habe ich irgendwann gemerkt, kaum kostet ein Seminar 1.450 €, dann war es schlagartig zu teuer. Ich habe im Bewusstsein nach Ausreden gesucht. Ich habe mich dann gezwungen, für 2.500 € ein Event zu buchen. Innerhalb der kürzesten Zeit, nachdem ich es gebucht habe, wurde ich selbst für einen ähnlichen Betrag für ein Coaching engagiert. Dann habe ich erst folgendes verstanden:
Du musst Geld ausgeben, um Geld zu bekommen. Weil das Universum ein Fluss ist, es ist Energie.
TW: Es ist wichtig, in sich selbst zu investieren. Ich habe ein paar Hunderttausend in meine Fort- und Weiterbildung investiert. Das bringt ein Vielfaches zurück. Dann muss man das auf die Straße bringen. Es ist ganz klar. Aber von nichts kommt nichts. Manche schreien in den Ofen an, dass er sie nicht wärmt und verstehen einfach nicht, dass man Holz braucht und es anzünden muss.
MM: Sehr gut. Der Spiegel ist nicht daran schuld, was du darin siehst. Sondern verändere dein Inneres! Das Aussehen wird nachziehen.
TW: Man sagt auch, ich habe kein Vertrauen darin, dass dieses Geld irgendwie wieder zurückfließen könnte. Weil ich nichts kann, ich bin nichts wert.
MM: Dann wirst du genau die gleichen Klienten anziehen, weil das perfekt passend zu der Schwingung ist, die du aussendest. Ich empfehle, wenn jemand sagt: Ich habe ein kleines Budget gerade zur Verfügung. Dann gehe zur Bank. Es ist wichtig möglichst saubere Scheine, wenn es geht, neu. Lass dir hundert Scheine in 5 € Scheinen einfach ausdrucken! Das sind dann 500 €. Dann gehst du die nächste Runde auf Zehner, dann Zwanziger, dann Fünfziger, Hunderter, dann Zweihunderter… Ich glaube, mehr gibt es gar nicht offiziell, Fünfhunderter haben die abgeschafft. Bis du irgendwann deine hundert Scheine und jeden Abend vorm Schlafen gehen, einfach durch die Scheine Blätter mit den Fingern anfassen, dran riechen. Einfach direkt vorm Schlafengehen arbeitet der letzte Gedanke im Unterbewusstsein. Du gewöhnst dich daran. Morgens als erstes, wachst auf und siehst dann die paar Euro Scheine. Auch kann man in die Luft werfen. Man soll bewusst ein Gefühl zu bekommen, was bedeutet das Geld zu haben und nicht mit Panik auszuarten.
Es gibt noch eine weitere schöne Möglichkeit. Statistisch gesehen, verbringen Menschen 30 % der Zeit mit Warten. Jeder von uns nutzt in dieser Wartezeit meistens ein Smartphone. Eine schöne Möglichkeit ist, du packst ein Portemonnaie auf und dann guckst du einfach auf deine Zielkarte. Es reicht in der Größe von einer Visitenkarte, also eine Blanko-Visitenkarte. Dann schreibst du einfach das, was du einmal notiert hast: Ich verdiene oder ich ziehe Geld magnetisch an… So spezifisch wie es geht, mit einer Deadline. Beim Warten, egal ob es gerade beim Supermarkt an der Kasse ist oder sonst wo, du guckst auf deine Ziele. Du schließt kurz die Augen oder du visualisierst direkt, wie fühlt sich das an, diesen Geldbetrag zu haben. Was für ein Lifestyle wäre und nutzt die Zeit produktiv. Oder du schreibst tagtäglich dreimal auf: Ich verdiene XYZ bis dahin. Ein Jahr hat 365 Tage. Das heißt, innerhalb von einem Jahr, egal wie finanziell schwer angespannt Situation jetzt sein mag, schleifst du die neuen Überzeugungen ins Unterbewusstsein. Empfehlung: nicht zu klein denken. Immer am 31.12. mache ich meine Inventur von dem letzten Jahr. Wie viele Tage Sport habe ich gemacht, wie viele Events habe ich gegeben, wie viele Events besucht. Dann habe ich mir jedes Mal am 31.12. Ziele fürs kommende Jahr gesetzt. Ich habe die meisten schon Juni, Juli, August, spätestens September erreicht. Dann habe ich erst einmal gedacht, dass das, was Michelangelo sagte, dass er Recht hatte:
Die größte Gefahr für Menschen besteht nicht darin, dass ihre Ziele zu hochgesteckt sind und sie sie verfehlen könnten, sondern dass sie zu niedrig sind und sie es erreichen.
Träume von dem, nicht was aktuell möglich ist, sondern träume vielleicht doppelt so groß! Du wirst dennoch meistens weiter landen als du aktuell geplant hast.
TW: Ich habe auch erfahren, dass man mittel- und langfristig deutlich höher liegt und landet, als man denkt. Ich habe häufig auch Ziele nicht erreicht. Ich habe sie immer sehr hochgesteckt. Das macht Sinn, ich kann genauso bestätigen.
MM: Deine Entschlossenheit bringt dich zum Starten. Aber es ist deine Konstanz, deine Gewohnheiten, dich über die Ziellinie zu bringen. Erfolg kennen nur diejenigen, die oft genug gescheitert sind. Die meisten Menschen, gibt es statistisch belegt, sie versuchen zum ersten Mal etwas… Geldanlagen, spannend, was die Beiden da erzählen. Dann fängt einer an. Dann gibt es einen kleinen Niederschlag, etwas funktioniert nicht. Das sind schon von hundert ursprünglich fünfzig weg. Nach zwei Niederschlägen oder zwei Fehlern, wobei gibt es keine Fehler, sind nur Feedback, sind schon 80 von 100 nicht mehr da. Nach drei sind 96 von 100 anfänglich nicht mehr da. Die meisten wollen Erfolg, sind aber nicht bereit den Preis zu zahlen. Und die Frage ist: Nicht was bei den anderen da ist, was du noch nicht hast. Sondern welche Tools, Werkzeuge, Glaubenssätze, Modelle verwendet ein anderer erfolgreicher Mensch? Weshalb er dahin gekommen ist? Weil einer besser ist oder von irgendetwas mehr hat, heißt das nicht, dass der Mensch an sich ein besserer Mensch ist. Sondern nur, dass er Tools, Fähigkeiten, Möglichkeiten kennt, die du vielleicht noch nicht kennst. Egal, wo du jetzt im Leben bist, mein Mentor sagt dazu: Maxim, du kannst alles lernen. Es gab ein Tag im Leben von Lionel Messi- jeder Ball verstolpert. Michael Jordan hat jeden Ball verworfen.
Der Unterschied ist, die waren dran, konstant. Viele Menschen, die irgendwann abbrechen, die werden nie diese Sicherheit bekommen. Michael Jordan, nannten sie auch „Eye of the Hurricane“, er war immer ruhig. Egal, Spiel steht auf der Kippe, Michael Jordan hatte die Antworten. Wichtiger Teamkollege ist ausgefallen, Michael Jordan hatte die Antworten. Auswärtsspiel verloren, letzte Chance weiterzukommen, ins Finale zu kommen, er hat geliefert „warum“. Der hat so lange immer wieder die ganzen Überzeugungen, die ganzen Würfe, die ganzen Situationen trainiert und auch praktisch erfahren, dass er „Eye of the Hurricane“ war, also das Auge des Sturms. Chaos um ihn herum, je chaotischer es wurde, desto ruhiger wurde er. Weil er die Situation schon erlebt hat. Sein Unterbewusstsein, sein Körper kannte das. Das Gleiche gilt auch für finanzielle Freiheit.
Das ist, wenn du gerade sagst: Boah, ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es ist zwei Millionen im Jahr zu verdienen. Dann werde zunächst einmal „Tausender“, werde zunächst „Hunderttausender“. Nicht sofort: Ich bin Millionär in drei Jahren. Dein Unterbewusstsein glaubt eher nicht, dann brichst du ab.
TW: Ich habe gute Erfahrungen damit, immer so überlegen auf das Zehnfache. Das finde ich, es ist etwas was man sich noch vorstellen kann, aber es ist natürlich auch komplett außerhalb der Komfortzone. Dann habe ich auch die Erfahrung, wenn man es einmal gemacht hat. Dann weiß man, dass man es machen kann und dann kann man es auch wiederholen. Ich persönlich finde, es ist das Schwierigste, das erste Mal wirklich einen großen Erfolg zu erreichen.
MM: Da gibt es diesen Spruch: Wenn du deine ersten Millionen verdient hast, kannst du sie spenden und verschenken. Weil jetzt du weißt, wie es funktioniert. Nimm einem reichen Menschen alles weg, er bleibt reich. Er weiß, wie es geht. Er ist den Weg praktisch gegangen. Das heißt, die zweitschwierigste Sache im Leben ist es: deine ersten hundert Tausend Euro zu verdienen. Die allerschwierigste Sache ist deine erste Million Euro zu verdienen. Aber die leichteste ist es, deine zweite Million Euro zu verdienen. Weil: You are in the game. That‘s it. Nimm uns beiden alles weg, nach zwei Monaten haben wir den gleichen Lebensstandard. Spätestens, wir wissen, wie es geht. Wir haben das Spiel quasi einmal bis zum nicht Game Over, aber inklusive der kleinen Niederschläge. Wir haben es praktisch erfahren. Was kann jetzt passieren?
TW: Das ist nicht konstant. Das sind die Rückschläge. Ich glaube, das war bei dir sicherlich ähnlich. Und dann ist man frustriert und es funktioniert nicht. Das ist ganz normal. Das ist Teil des Weges.
Bevor ich dir noch ein kleines Schlusswort gebe und wo wir mehr von dir erfahren können, einfach nochmal den Hinweis: wenn dir der Beitrag gefallen hat - teilen, liken, kommentieren. YouTube Kanal auch abonnieren! Das Glockenzeichen für die Benachrichtigungen nicht vergessen! Maxim hat wirklich einen tollen YouTube Kanal. Ich kann sehr empfehlen. Wo können die Leute noch mehr erfahren. Jetzt bitte dein Schlusswort zum Thema.
MM: Ich glaube, im Leben gibt es nur zwei Konstanten. Das ist die Geburt und das ist der Tod. Genau zwischen diesen gibt es einen Spielraum und der heißt Leben. Es liegt an uns diesen Spielraum mit wertvollen Momenten, Menschen, Situationen, Ergebnissen und vor allem Erlebnissen zu füllen. Wir sind gerade auf einer coolen Mastermind hier in Dubai. Wenn du mir das erzählt hättest vor zehn Jahren. Da hatte ich einen Consulting Job verloren. Ich war todunglücklich, beruflich hatte keine Ahnung, was ich tue hier auf diesem Erdball. Ich musste Hartz IV anmelden. Heute lebe ich in Freiheit, Wohlstand, Fülle, einfach nur, weil ich Erfolgswissen von den Top-Leuten weltweit gelernt habe. Jetzt sind wir hier in Dubai. Wir sind im Rahmen von anderen Top-Experten, die in ihren Gebieten wahnsinnig viel Geld verdienen, wahnsinnig erfolgreich sind bekannt. Die haben einfach auch ehrliche Wertschätzung füreinander.
Erfolgreiche Menschen, finanziell freie Menschen ticken einfach anders. Ich freue mich schon sehr auf unser Interview in unserem Podcast oder YouTube, wenn du das möchtest. Unser Podcast heißt „Die Köpfe der Genies“, kostet nichts. Da bringen wir drei bis vier Folgen pro Woche. Es ist wahnsinnig viel Arbeit. Aber das sind so große Experten wie Thorsten Wittmann, Internationale Stars, alle Elite der deutschen Szene, die hier kostenlos mit dir ihr Wissen zu unterschiedlichen Lebensbereichen teilen. Gesundheit, Beruf, Beziehung, Spiritualität, wo auch immer du landen möchtest. Erfolgswissen ist auf dem Punkt bei uns.
TW: Ich freue mich sehr auf das Interview. Du hast zehn Jahre gesagt. Das finde ich verblüffend, weil ich weiß, was du alles machst und kannst etc. Ich finde, es ist ein hervorragendes Beispiel, was man in zehn Jahren machen kann. Aber muss es machen und muss es konstant machen.
Ich glaube, da war vieles heute mit dabei. Wie gesagt, gerne teilen, liken, kommentieren.
Maxim, herzlichen Dank, es war mir eine Freude.
MM: Thorsten, danke schön. Danke.
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