Corona Virus, Plan B, Existenzabsicherung und Panama. Wir haben heute einen besonderen Interviewgast Dr. Dietmar Siebholz.
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Thorsten Wittmann (TW): Für diejenigen, die Dr. Dietmar Siebholz noch nicht kennen. Er ist inzwischen seit fast 60 Jahren im Geld- und Finanzbereich tätig, beschäftigt sich mit vielen Aufklärungsthemen, ist hier sehr unermüdlich tätig. Sie halten internationale Vorträge, beschäftigen sich mit Immobilienfonds, beraten Goldminen, bzw. diverse Minen schon beraten. Also, ich schätze auch sehr Ihre Zeilen, schaue mir das jeden Monat auch immer an, was es für neue Dinge gibt. Die sind leider nicht immer ganz lustig. Aber na ja, das Leben ist nicht immer ein Wunschkonzert, aber man muss trotzdem einfach sich ein bisschen damit beschäftigen, was dort draußen ist und passiert.
Ja, und gehen wir mal auf ein ganz aktuelles Thema ein, u. zw. wir sehen uns als Hintergrund die Themen Corona Virus, Plan B und Existenzabsicherung an.
Denn es zeigt, wie schnell verwundbar die Welt sein kann, auch mit etwas, womit man vorher gar nicht gerechnet hatte.
Macht Ihnen das Corona Virus Sorgen?
Dr. Dietmar Siebholz (DS): Nein und mit Einschränkungen. Nein deshalb, denn wir haben schon einiges erlebt. Also Sars und Vogelgrippe und dann hat sich rausgestellt, dass das doch im Griff sein konnte. Aber wie gesagt, die potenzielle Gefahr sehe ich auch. Ich fühle mich hier ein bisschen wohler, nachdem meine liebe Frau mir heute früh einen Artikel vorgelesen hat, in dem drinsteht, dass es abhängig ist z. B. von Temperaturen. Die Ausbreitung ist in kälteren Regionen viel, viel explosiver. Von Süditalien hörst du nichts. In Norditalien, Mailand - ein Geschäftsfreund von uns wohnt in der Nähe – ist alles geschlossen. Meine Frau ist grad noch rausgekommen. Dann ist dichtgemacht worden. Also es ist was dran.
Ich glaube, Panik ist das falsche Wort. Was mich stört, ist die Erkenntnis, dass ein Freund von mir, der, ja, bekannter Immunologe ist, gesagt hat, so schnell wie man Mittel entwickeln kann, und jetzt wird ja behauptet, man hat sie, geht das gar nicht. Innerhalb von einem Monat gibt es so was nicht!
Das Zweite, sind natürlich Vermutungen, dass damit vielleicht auch strategische Überlegungen angestellt werden, denn Wuhan war z. B. der, sagen wir mal ein Schwerpunkt, der biologischen Kampfmittel der Chinesen. Dass denen was passiert ist, was nicht hätte passieren dürfen. Aber das sind alles Vermutungen.
Aber letztendlich nein! Es gibt Dinge, die mich mehr ängstigen, wie materieller, wirtschaftlicher und demokratischer Verfall. Da habe ich größere Ängste. Das ist auch das größte Motiv, warum ich mich von Deutschland verabschiedet habe.
TW: Halten Sie einen Plan B von dem her für sinnvoll? Unabhängig davon, wir haben ja ein paar Sachen angedeutet, da sprechen wir noch mal separat drüber. Aber halten Sie den Plan B für sinnvoll? Oder mal so gefragt, würden Sie sich wohlfühlen in Deutschland zu leben ohne Plan B?
Nie im Leben! Meine Frau und ich haben da leicht unterschiedliche Auffassungen. Sie sagt, ja Deutschland ist schön. Aber ich sage, die Fakten, die ich seit ungefähr 1988 verfolge, die mich verunsichern, das ist Demografie, Rentensysteme, alles das, was früher schon Wahrheit hatte, bevor wir wiedervereinigt wurden, bevor jetzt die neuen Entwicklungen kamen, waren schon so klar für mich, dass ich sagte, ich muss irgendwann mal gehen. Ich muss den Plan B umsetzen.
Wir haben gemeinsam ungefähr 6 Länder ausprobiert. Australien, Kanada, Paraguay, Malta, Zypern, wo wir sagten, da könnten wir leben. 2 Länder haben sich verabschiedet, weil sie in die EU kamen. Die EU ist für mich ein Begriff, den ich ungern höre. Ich nenne sie „EUdSSR“.
Irgendwann war Panama Zentralpunkt und zum Schluss sind wir hier gelandet. Ohne Plan B wäre ich irgendwo verzweifelt gewesen mit den Kenntnissen, die ich habe.
Wenn ich weiß, dass die Bundesbank 924 MRD Forderungen an die EZB hat, die nie bezahlt werden können – das sind 3 Bundeshaushalte – da kriege ich Angst! Und so will ich sagen, der eine hat früher Angst, der andere hat später Angst.
Wenn ich einen Plan B habe, kann ich sagen, ich hab einen Plan B. Ich nenne es „Arche-Noah-2“! Ich kauf mir die Eintrittskarte für die Arche-Noah, zahle dafür X und wenn ich meine es fängt an zu regnen, jetzt könnte der richtige Regen kommen, arrivederci, dann gehe ich! So ungefähr haben wir es gemacht.
TW: Was sind die Sachen, die Sie am meisten um den Schlaf bringen dort draußen?
DS: Im Prinzip verstehe ich mehr von der Ökonomie. Da gibt es bestimmte Faktoren, wo ich sagen kann, die kann man nicht verändern. Wenn Sie sehen, dass in Frankreich z. B. de Gaulle irgendwann man Kinderförderprämien ausgeschrieben hat, Deutschland ja nicht wegen der Historie, dann hat Frankreich heute eine bessere Situation als Deutschland, weil der irgendwann mal gesagt hat, die Population muss aufrechterhalten werden.
Unserem Sohn sage ich immer: Deine Rente kannst du in der Pfeife rauchen, die wirst du nicht kriegen! Und heute umso weniger, weil das soziale System ja angegriffen wird. Das sind die Dinge, wo ich sagen kann, ich möchte weg.
Zweitens, Deutschland ist kein souveränes Land. Das wissen wir alle. Hat Schäuble gesagt und Schiller und der gute Schmidt von Hamburg gesagt. Wir haben keinen Friedensvertrag, wir haben keine Sicherheit, wir haben keine Verfassung. Das Grundgesetz ist keine Verfassung. Und das Schlimmste ist, es hält sich auch keiner dran. Also wenn ich Spielregeln in die Welt setze, dann gehe ich davon aus, dass die auch gehalten werden, von allen. Punkt! Und das sind so Dinge, wirtschaftliche logischerweise. Unser Obligo in der EU schätze ich mal auf 2,5 Billionen. Wenn alle Haftungserklärungen, die wir unterschrieben haben zum Tragen kommen, und die werden zum Tragen kommen, weil einer dann mal kippt, und wir sind der Letzte, der das Licht ausmachen darf. Da habe ich Angst vor.
Ich habe Angst davor, dass die Bundesbank Pleite geht, weil 2/3 ihrer Bilanzsumme besteht aus Forderungen gegen die EZB, die kein Mensch eintreiben kann.
TW: Target2-Salden, da wird schön angeschrieben dort draußen. Es wird geliefert von Deutschland. Aber es wird nicht bezahlt.
DS: Lieber Herr Wittmann, wenn Sie seit 20 Jahren bei Ihrem Bäcker anschreiben lassen würden, würde er so sagen, „Hey Thorsten, jetzt aber Kasse, ne?“. Wir machen da nix. Wir kommen von 30 MRD irgendwann mal auf 600. Da hab ich gesagt, jetzt gehe ich. Bei 600 MRD hab ich gesagt, ja jetzt ist Schluss! Das war 14. Jetzt sind wir bei ca. 900. Keiner kanns zahlen.
TW: Na ja, das Anschreiben wäre ja nicht unbedingt das Problem. Es ist nur die Frage, wer anschreibt. Das sind halt all in dem Fall Staaten, die komplett überschuldet sind. Oder die gar nicht fähig sind…
DS: Wenn Sie bei den ESM – Europäischer Stabilitätsmechanismus, reinsehen in die Verträge, hab mich da seit 2010 damit beschäftigt, da steht drin als Bänker, muss ich sagen, die ESM darf nur Gelder herausgeben an Länder, die nicht mehr kreditfähig sind.
Hää??? Hey, ich kann nur Gelder an die Länder rausgeben, die nicht kreditfähig sind. Was ist denn das für ein Geschäft? Das ist doch schon von vornherein ein Pleitegeschäft! Wenn einer nicht mehr kreditfähig ist und die ESM gibt’s heraus und die anderen liefern 700 MRD Eigenkapital ein, wir haben glaube ich zurzeit ungefähr 211. Das Geld ist ja schon weg! Denn diese ganzen Kredite, die die ESM und der EFS herausgebracht haben, herausgegeben haben, sind ja schon im Laufen. Aber unser Geld ist weg und wir müssen nachladen.
Das sind Dinge, da kriege ich gewisse Ängste und sage, dann lieber eine Bananenrepublik mit einer doch direktdemokratischen Verhaltensweise und mit Dingen, die die Leute z. B. nicht wissen. Das haben wir heut hier in den Gesprächen gehört.
Erstens, Panama darf nicht mehr Kredite aufnehmen, als sie Bruttosozialproduktsteigung vorher gehabt haben. Wenn sich die europäischen Länder daran halten müssten, wäre alles in Ordnung! Wir nehmen ja in Europa, in der EU, Kredite auf, weitaus über das Maß dessen, was an Bruttosozialproduktsteigung möglich ist. In Panama geht das nicht! Das sind so Dinge, wo ich sage, emotional, klar, viele Entwicklungen gefallen mir nicht, aber ich sehe es am Geld. Wir leben in einer materiellen Wirtschaft, in einer materiellen Gesellschaft und wenn kein Geld mehr da ist, möchte ich mal sehen was alles passiert.
TW: Jetzt haben Sie sich Panama als Standort ausgesucht. Was gefällt Ihnen hier? Warum Panama? Ich mein, das ist jetzt schönes Wetter. Es ist immer schön warm, so ca. 30 Grad jeden Tag. Nachts ist es dann schön angenehm. Ansonsten sehr grünes Land, viel Natur, außerhalb von Panama-City zumindest.
DS: Richtig ja.
TW: Warum Panama? Relativ kleines Land.
DS: Ja und jetzt kommt das. Das relativ kleine Land hat gewisse Vorteile. Erstens, es hat strategische Vorteile. Dieses Land Panama ist die Verbindungsachse zwischen Mexiko bis Costa Rica. Und von Kolumbien bis nach Feuerland runter.
Hier werden viele Geschäfte abgewickelt, ökonomisch interessante Geschäfte, weil hier der Dollar die Währung ist und nicht Peso.
Und weil hier ein funktionsfähiges Dienstleistungssystem besteht. Banken, Versicherungen, Schifffahrt. Panama hat 16.000 Schiffe unter Flagge, verdient ein Schweinegeld bei relativ niedrigen Kosten für alle Schiffsdienstleistungen. Versicherungen, Telefonverkehr, Spritbezug, usw. Diese 4,1 Millionen Leute schaffen ein Potenzial für mich, jetzt im Vergleich, für vielleicht von einem Land mit 20 Millionen Leuten.
Der Kanal bringt Geld. Die öffentlichen Partnerschaften mit Industrieunternehmen, Telefonservice, Schiffe, Kanal, Elektrizitätsversorgung, Elektrizitätsverteilung, Hafenverwaltung. Diese werden alle von gemischten Gesellschaften betrieben, bei dem der Staat 49 % hat und Geld verdient, weil er den anderen sagt, du darfst so viel Geld verdienen, ich möchte bloß 49 % haben. Also liberal, aber trotzdem sozial. Das muss man wissen. Denn ein großer Teil des Haushalts wird von diesen Einnahmen bestritten.
Warum hat Panama die Steuerfreiheiten? Warum haben sie 7 % Mehrwertsteuer und nicht 19 %? Weil sie es nicht brauchen! Das Geld kommt automatisch rein und sie verschulden sich nicht übermäßig. Das sind für mich Grundsätze, die für mich einfach umwerfend sind und die beinahe Bundesbankcharakter haben.
TW: Wie ist es mit Panama? Da kommt ja bei vielen sicherlich auch als erster das Thema Steuern und der Begriff Panama Papers hoch. Was hat es damit auf sich? Gibt’s hier nur Steuerhinterzieher?
DS: Natürlich, die gibt’s überall. Wenn ich Luxemburg, Belgien, Malta oder Zypern sehe, da könnten Sie das Gleiche auch haben. Hier wird’s angegriffen, weil‘s natürlich eine größere Wirkung hat und weil man weiß, dass hier Gelder geparkt sind aus Südamerika und Mittelamerika oder USA.
TW: Es gibt ja sehr viele Amerikaner hier allgemein. Also ich vergleiche da immer Panama ganz gerne mit Mallorca. Das ist so wie „das Mallorca der Amerikaner“. Also nicht zum Feiern, aber auch zum Leben. Es gibt einfach relativ viele Amerikaner hier.
DS: Das ist historisch bedingt würde ich sagen, wie bei der Familie, die wir gerad besucht haben. Die sind als Besatzer hierhergekommen zur Kanalverwaltung und sind dann hiergeblieben.
Ja, für viele ist Panama billiger. Sie haben den Sprit gesehen. Diesel 52 Dollar Cent pro Liter. Elektrizität ist billiger und vieles. Ja, die Leute kommen hier her und bleiben.
Die Amerikaner haben nicht mehr so eine große Bedeutung, denn die Panamesen haben sich auch so ein bisschen distanziert nach der Kanalfreigabe, denn historisch war eine Menge Belastung hier. Also hier gibt’s verschieden Straßen, die heißen Avenida de los Mártires, die Märtyrer. Die Amis haben ja auch gewütet mit 3.000 Toten 56 erschossenen Studenten.
Aber Amerika ist natürlich der große Bruder, der darauf achtet, dass hier nichts schiefgeht, denn damit werden ihre Interessen direkt tangiert. Wenn der Kanal geschlossen ist, ist der zweitgrößte Nutzer des Kanals in Schwierigkeiten. Das sind die USA. China, USA, Japan sind die größten Nutzer hier im Kanal. Der Herr, mit dem wir vorhin gesprochen hatten, der hat auch bei diesen Verträgen mitgewirkt bei der Kanalfreigabe. Er hat gesagt, da gibt es Sonderregelungen. In der Kanalzone dürfen bestimmte Dinge nicht passieren. Da sind die Amis hellwach.
Die Amerikaner sind hier gut vertreten und leben auch gerne hier. Aber die Bedeutung hat sich in den letzten Jahren reduziert, weil Panama selbstbewusster geworden ist und auch mehr weltoffener geworden ist.
TW: Was schätzen Sie? Glauben Sie, dass Panama Papers bewusst eingefädelt wurde, um das Land zu diskreditieren und so einen Stempel aufzudrücken? Können Sie sich das vorstellen?
DS: Also wenn die Dinge, die mir erzählt wurden wahr sind, das muss ich unterstellen, als diese Bankenveröffentlichungsgeschichten kamen, also die Banken an die Finanzämter der Länder der Ausländer melden mussten, hat sich Panama ein Gutachten geleistet von einem anerkannten, internationalen Anwaltsbüro in New York, Greenberg oder Greenstein, die geschrieben haben, Panama ist ein selbstständiges Land, souverän. Die haben darüber zu befinden und sie haben das nicht zu unterschreiben, was die OECD im Wunsch der Amerikaner vorgebracht hat. Dieses Gutachten wurde in Paris der OECD-Verwaltung vorgelegt und dadurch ist Panama von der Liste runtergezogen worden. 6 Wochen später sind die Panama Papers veröffentlicht worden. Dann hat Panama teilweise wieder einen Rückzug gemacht und hat sich dem Verfahren angeschlossen.
TW: Na ja, interessantes Timing! Wie häufig…
DS: Ganz zufällig. Zufällig, wie viele Dinge in der Historie eines großen Nachbarlandes geschehen sind. Dann sind zufällig auch 90 MRD Dollar abgezogen worden in Gesellschaften, die in Delaware, Nevada, Arizona und South- und North Dakota waren. Also amerikanische Briefkastenfirmen. Das war die Konsequenz daraus.
Ok, wer so stark ist wie die, können sich solche Dinge erlauben. Aber hier wird jetzt fürchterlich in Details vorgegangen. Bankenkonten eröffnen? Firmenkonteneröffnung? Das ist schlimmer, als in Deutschland 20 Firmenkonten zu eröffnen! Die sind auch schon hinterher aufzupassen, dass man ihnen die Steine nicht nachwirft. Der neue Präsident betreibt das recht aktiv, um das Image wegzubekommen. Das werden sie nie wegbekommen. Zum Zweiten wird das Geld nicht verschwinden und wer macht das schon?
TW: Gut. Nochmal so zusammenfassend Plan B, Panama. Sie fühlen sich wohl? Sie sind glücklich, dass Sie damals umgezogen sind?
DS: Ja, wie gesagt, ich hab auch zu Hause natürlich Diskussionen, weil bestimmte Dinge nicht so sind, wie wir uns das vorstellen. Also temperaturmäßig, verhaltensmäßig. Die Mentalität ist eine andere.
TW: Ja es gibt keine perfekte Kultur. Es gibt kein perfektes Land.
DS: Aber wie gesagt, wenn Sie mich direkt fragen, ja. Ja natürlich. Vor allen Dingen ich fühle die Freiheit hier! Ich muss alle zwei Jahre, weil ich über 70 bin, meinen Führerschein erneuern. Ich muss alle 10 Jahre meine Cedula erneuern lassen. Mich hat noch nie jemand was gefragt. Sie wissen, dass ich mein Geld außerhalb Panamas verdiene und deshalb kommt mir keiner. Ich erkläre, ich hab hier keine Einkünfte. Wenn wir jetzt welche haben, z. B. durch Immobiliengeschäft, dann muss ich’s versteuern. Aber die Steuersätze sind halt promote. 19 %, 22 % und die Mehrwertsteuer 7 %. Das zahlt man gerne für Stabilität.
Also ich fühl mich wohl und ich hoffe, dass das, dass die Familie sich auch mal um den noch nicht hier seienden Sohn, aber da haben wir noch einiges anscheinend zu arbeiten, dass der auch hierherkommt. Zielsetzung.
TW: Alles klar. Dr. Siebholz. Vielen Dank für die Einblicke zu den Themen Plan B, Panama usw. Wir packen da ein paar interessante Links unter den Beitrag, um sich weiter dazu zu informieren. Es ist ein wichtiges Thema. Man sollte sich um seine eigene Freiheit kümmern, sonst kümmern sich andere darum!
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Wir sehen uns nächsten Freitag wieder und ganz liebe Grüße hier gerade aus Panama mit Dr. Siebholz.
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