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Die unbekannte Wahrheit über den Bitcoin – Interview mit Jürgen Wechsler

Bitcoin, Kryptowährungen - platzt jetzt die Blase?!

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Thorsten Wittmann: Wir sehen uns digitale Währungen an, die aktuellen Entwicklungen, wie geht es hier weiter? Flucht in die Sachwerte? Bitcoin ist im Jahr 2020 sehr, sehr stark nach oben gegangen, wird es das ganze 2021 fortsetzen? Wir haben einen Branchen-Insider zu Gast, der viele Jahre Währungen gehandelt und getradet hat für die damalige Währungsbank Nummer 1 weltweit und ja wenn du mich und unsere Community schon kennst, ein vielfacher Gast. Genau wie vor einem Jahr an selbiger Stelle, da war es noch möglich, dass wir persönlich dieses Video drehen konnten. Inzwischen sieht das ja ein bisschen anders aus, deswegen hier online zugeschaltet aus Nürnberg, aus dem schönen Deutschland, Jürgen Wechsler. Hallo Jürgen, schön, dass du wieder dabei bist. 

Jürgen Wechsler: Ja, hallo Thorsten, danke für die Einladung und freue mich aufs Interview. Also das sind ganz spannende Zeiten und schön, dass wir sie erleben dürfen.  

TW: Ja also, wenn nicht gerade hier lebendig zu sein, dass alles mitzubekommen, wenn nicht jetzt, wann dann, also spannende Zeiten. Schauen wir uns mal dieses Thema Bitcoin an. Du hast mit deinen Anlegern ja auch Rekordgewinne erzielen können, nicht nur mit dem Bitcoinkurs, sondern auch darüber hinaus. Wie sieht es jetzt aktuell aus? Ist ja super gelaufen 2020 quo vadis 2021. Jürgen, was sagst du?  

JW: Ja, 2020 haben wir jetzt schon mal über 100 % dazu gelegt im Bitcoin, das ist eine der erfolgreichsten Anlageklassen oder Anlageinstrumente in 2020 gewesen und man muss auch sagen, der Aufschwung hat auch seine Gründe. Das erste waren schon einmal die Rahmenbedingungen. Die haben sich verbessert, also auch für die Sicherheit der einzelnen Teilnehmer.  

Es gab also einige Regulierungsthemen, wo Sicherheit geschaffen wurde, Rahmenbedingungen dass die Anleger auf ihre Coins sicherer zugreifen konnten, dass hier eben auch die Institutionen, die das ganze verwahren, verwalten, umtauschen, dass dort immer mehr einer Regulierung zugeführt wurden, dass also die ganzen Dinge mehr bewacht wurden von dieser Seite und natürlich je mehr sich sicher fühlen bei den Investitionen, umso mehr kommen in den Markt und dadurch sind auch neue Investorengruppen angelockt worden. Milliardäre, große Institutionen haben eben diesen Markt geändert, weil diese Infrastruktur 2019/2020 dafür geschaffen wurde.  

Ja, dann haben wir auch natürlich mehr technologische Einsatzmöglichkeiten, die potenzieren sich momentan ja, das ist ja fast exponentiell, was dort stattfindet. Da kann man auch mal ganz grob sagen zum Beispiel zweitgrößte Währung Ether, also als Ethereum ist es ja bekannt, dort ist die Basis letztendlich von automatisierten Verträgen und auch automatisierten, ganzen Geschäften, ganzen Firmen, die über diese Verträge automatisiert werden und Geschäftsmodelle und das Schöne ist auch, dort ist auch eine Änderung, es wird zukünftig viel stromsparender abgehen auch beim Ethereum, weil hier die Veränderung des Konsensmechanismus stattfindet vom "proof of work" zum "proof of stake".  

Dann haben wir auch eine ganz große Änderung von der Einschätzung zum Beispiel von Bitcoin, da ging es ja immer nur, Zahlungssystem, wird es eine alternative Währung, all diese Sachen und jetzt hat sich herauskristallisiert, dass man den Bitcoin mehr als Wertaufbewahrungsinstrument sieht, vor allem auch als Inflationsschutz aufgrund der großen Geldmengen, Expansionen der einzelnen Notenbanken haben internationale Investoren richtig kalte Füße, wo kann ich noch investieren, wo kann ich letztendlich mein Geld parken und der Bitcoin eben als grundsätzlich deflatorisches Instrument, das sozusagen knapper wird, einen hohen Knappheitsgrad hat, passt da eben sehr gut rein, das heißt es haben Milliardäre in den USA investiert, auch in Mexiko, der reichste Mann der Welt hat 10 % seines Vermögens da reingegeben.

US-Unternehmen, die haben ihre Bargeldreserven oder ihre Reserven, die sozusagen sie sonst auf dem Konto in Dollar lagern, haben die dann investiert in den Bitcoin, also mehrere hundert Millionen Dollar einer Firma von Microstrategy, die sich um Datenbanksystem auch kümmert, hat dort eben investiert, hat glaube jetzt 40.000 Bitcoins mittlerweile angesammelt. Auch andere Unternehmen, auch Versicherungen mittlerweile haben im dreistelligen Millionenbereich dort investiert und letztendlich aufgrund dieser kalkulierten Knappheit, wird jetzt immer mehr Bitcoin auch als digitales Gold oder als weitere Möglichkeiten neben Gold und Silber betrachtet hier sein Geld in Sicherheit zu bringen. Und steigende Preise schaffen Interesse und dann weiteres Interesse und weiteres Interesse, also diese Rahmenbedingungen plus letztendlich dieses Ansehen, was sich da verbessert hat, hat zu diesem Anstieg geführt.  

In der breiten Bevölkerung ist es noch nicht so, da wird noch sehr stark von der Presse dagegen gearbeitet. Da wird immer noch mehr gesagt, naja eigentlich verwenden das ja nur irgendwo welche im Darknet oder nur zu irgendwelchen kriminellen Aktivitäten, dann müsste man sagen, dass auch Versicherungen kriminelle Aktivitäten machen, wenn man es mal so betrachtet, wenn selbst die dort investieren.  

TW: Dann mal die Frage, ist der Bitcoin gekommen, um zu bleiben? Wie siehst du das?  

JW: Ja, definitiv, alleine eben von der Ausgestaltung. Es ist immer noch die Urform, die Urmutter von dem Ganzen und eigentlich immer noch der beste Code kann man sagen, der je gemacht wurde in diesem Bereich und letztendlich ist es einfach ein Instrument, ein weiteres Instrument, das zur Verfügung steht, wo man eben Gelder investieren kann, genauso auch wie in andere Dinge. Unser gesamtes Leben wird mehr digitalisiert und deswegen natürlich wird eben das ja dann auch eine Sache sein, die einfach sehr lange uns begleiten wird und auch ein ganz neues Ökosystem geschaffen hat und wahrscheinlich auch die gesamte Digitalisierung der gesamten Welt beschleunigt hat. Dabei auch immer mehr ganz normale Anlagegüter, also physische Güter werden einfach digitale Fingerabdrücke erhalten.  

TW: Wir hatten auch darüber hinaus auch spannende Trends in 2020, Stichwort DeFi vielleicht auch mal erläutern, ich kann mir vorstellen, dass viele nicht wissen, was das genau bedeutet. Dann auch Banken sind inzwischen mehr und mehr in den Markt hineingekommen. Kannst du dazu ein bisschen was sagen?  

JW: Ja, gerne. Banken, Vermögensverwalter sind sehr stark letztendlich in diesen Markt reingegangen, haben die Infrastruktur, die zur Verfügung steht, genutzt und haben jetzt also auch schon etliche Anlagestrategien gemacht. Haben das eben als Beimischung gemacht, auch Auswertungen von den Vermögensverwaltern haben ergeben, dass natürlich eine Beimischung, die Rendite sehr stark erhöht, dagegen das Risiko eben nicht im gleichen Maße ansteigt, wenn man das ganze hier eben auch mit beimischt und da sind auch große, ganz große Vermögensverwalter mit dabei, also Fidelity, als Beispiel ist da dabei und dann auch BlackRock, also eigentlich die zentrale Schaltstelle des Geldsystems hat sich damit eingeklinkt, genauso auf der Bankenseite Citybank, JP Morgan, sogar mit dem JP Morgan Coin. Also es haben sich enorm viele große Institutionen in diesen Markt reinbewegt und es kommen immer mehr einfach, weil diese Großen jetzt drin sind, kommt die zweite Reihe eben auch mit rein, weil sie sagen okay, jetzt scheint es sicher zu sein, wir müssen jetzt nur noch unsere internen Dokumente und Rahmenprozesse darauf abbilden, müssen API- Schnittstellen gemacht werden, die Verwahrung muss geklärt werden, so ein paar Dinge die da kommen.  

Apropos Verwahrung, da kommen wir auch zu den DeFi Konzepten. DeFi heißt Decentralized Finance, dass man dort seine Kryptowährungen, seine digitalen Vermögenswerte nutzt, um Einnahmen zu erzielen, dass man diese sozusagen dort lagert und zum Beispiel Zinsen dafür erhält oder eben, ich würde es mal nennen, seine Stimmrechte vermietet und dadurch Einnahmen erhält und dann meistens sogar noch als einen Zusatzgewinn eine weitere Kryptowährung erhält, die auch noch mal im Preis schwanken kann.

Also hier kann man eben meistens auch über 6 % Zinsen aufwärts, in der aktuellen Welt verdienen. Dann haben wir auch große Zahlungsdienstleister, die dieses Jahr dazugekommen sind und also PayPal bietet mittlerweile Kryptotransaktionen an in den USA schon und ab Anfang nächsten Jahres auch weltweit, ja also in noch mehr Ländern, in den USA laufen momentan die Tests. Also PayPal kommt rein, dort kann man dann wie gesagt Kryptowährungen kaufen und verkaufen auch das Ganze. Visa, Mastercard all die machen Transaktionsabwicklungen mittlerweile im Ganzen. Dann auch die Regulierung, die stattgefunden hat, war ziemlich wohlwollen muss man sagen, also da wurden keine großen Daumenschrauben angezogen, die Presse hat zwar immer wieder geschrieben Verbot von Kryptowährungen, aber eigentlich ging es um Regulierung, also hier wurden die Hühner scheu gemacht, damit man ein bisschen günstiger Bitcoins abstauben konnte.  

Ja und dann sehr stark die digitalen Zentralbankwährungen, da haben wir auch ein separates Video gemacht, da wo sich auch der Trend beschleunigt, also steht ganz, ganz oben auf der Agenda mittlerweile, die Zentralbankchefs auch in Europa, die einzelnen von den Notenbanken von der deutschen Bundesbank, die haben das von der EZB ganz oben ins Pflichtenheft reingeschrieben bekommen, dass die sich darum kümmern müssen. Also es ist Nummer 1 Priorität dort geworden, weil, wir gehen in dem anderen Video auch noch darauf ein, dass China hier die Vorreiterrolle übernommen hat und auch Frau Lagarde hat schon im Interview geäußert, wir müssen das Ganze jetzt eben auf den Weg bringen, damit wäre die Einführung einer ausländischen, digitalen Währung in unserem Währungsraum verhindern können. Also hier ist schon ganz klar, dass da das sehr stark weiterverfolgt wird.  

Offiziell sollte erst Mitte Juni nächsten Jahres entschieden werden was passiert, aber letztendlich ist jetzt schon entschieden, dass dort massiv reingegangen wird. Wie die Infrastruktur auch da aufgebaut wird, das schauen wir uns dann separat mal noch an im Online-Training. Ja, dann Facebook Libra war ein ganz großes Thema immer wieder, kommt jetzt im Januar in einem neuen Namen heißt jetzt Diem und wird wahrscheinlich jetzt mit dem Libra Dollar erst mal starten, also auch das kommt.  

Dann ganz spannender Bereich eine standardisierte Tokenisierung von physischen Anlagewerten und -firmen unter regulierter Aufsicht, also dass man eben physische Güter, Anlagewerte in einen digitalen Gutschein bringt und daran dann eben partizipieren kann, immer mehr Börsen, auch Aktien werden darin jetzt verpackt, Bittrex zum Beispiel hat jetzt auch etliche Aktien gemacht, die USA, die Börsenaufsichtsbehörde hat schon gesagt, dass die Tokenisierung der Aktien kommen wird, also diese Trends kommen die Verpackung von physischen Werten. Das kann jetzt sein, dass das etwas ist was börsennotiert ist, aber erstmal auch vielleicht nicht börsennotiert als sogenannte NFTs, Non-Fungible Tokens, wie Sorare oder Rarible, da kann man Sammelkarten dann tauschen, aber auch Versicherungen darüber abschließen, Kunstwerke können darüber, da kannst du dann wahrscheinlich in Zukunft irgendwann dir einen Anteil von Mona Lisa kaufen, ist ja auch dann cool, wenn man sagen kann, hey mir gehört dann 0,001 Anteil an der Mona Lisa und damit werden wahrscheinlich die Preise auch noch mal von bestimmten Kunstwerken steigen, weil diese dann auf mehrere Hände verteilt werden kann und dadurch auch wieder mehr Wert generiert werden kann.

Man kann dann auch, es gibt ja Sammelkarten auch im Fußballspiel, man kann theoretisch auch Fußballspieler dann auf die Blockchain bringen und dann kann man vielleicht Neymar zum Beispiel mit beim Transfer profitieren, wenn zum Beispiel ein Spieler von einem Verein zum anderen wechselt. Also dieser Bereich dieser Tokenisierung von Anlagewerten, von anderen Gütern, das wird enorm sich steigern in den nächsten Jahren und Thema Verknüpfungen von Blockchains ist auch ein Riesenthema in 2020. Also sehr viele Dinge, die diesen Markt enorm attraktiv machen und auch für die nächsten Jahre letztendlich weiter da sein werden, sich noch ausbauen werden sind in 2020 hier auf den Weg gebracht worden. 

Es ist ja ein faszinierendes Thema, denn es gibt zum Beispiel auch ein Immobilieninvestment in Mecklenburg-Vorpommern, wo eine Immobilie tokenisiert wurde und man dort investieren konnte und einen kleinen Teil oder auch einen größeren Teil von dieser Immobilie erwerben, 100 % digital, das ist ja unglaublich faszinierend, was da aktuell passiert ist.  

TW: Du warst gerade so schön im Flow, da wollte ich nicht unterbrechen, aber bei mir kommen da gleich ein paar Fragen. Viele von unserer Community, von den Zuschauern hier haben ja PayPal, wunderbar ist ja das einfachste, kaufe ich dort einfach meine Bitcoin? Ist es empfehlenswert oder eher weniger?  

JW: Also bei PayPal muss man aufpassen klar, erstmal die Kosten werden sicherlich erstmal ein bisschen höher sein, als vielleicht bei normalen günstigen Börsen, das ist das erste, das zweite ist auch bei PayPal hat man dann kein extra Wallet, kein eigenes Wallet, also man hat die Private Keys nicht, die liegen bei PayPal, das heißt man hat nicht die komplette Verfügungsgewalt, das ist genauso wie wenn man Geld irgendwo auf dem Konto hat und man kann die wahrscheinlich auch nicht, weiß nicht ob man sie wegtransferieren kann, das ist das nächste, also es ist momentan noch nicht vorgesehen, dass es direkt wegtransferiert wird.

Man kann damit bezahlen, aber nicht von einem Wallet auf ein anderes Wallet übertragen, wie es aussieht und das dritte ist auch noch bei PayPal wird mal schnell ein Konto gesperrt, das hat vielleicht auch schon der ein oder andere schon erlebt selbst, dass aufgrund irgendwelcher Themen, wo die künstliche Intelligenz oder nicht Intelligenz bei PayPal festgestellt hat, naja vielleicht ist da irgendwas, der hat jetzt da sonst was eingekauft, der hat hier sich Silvesterböller bestellt, wer weiß ob er damit ein Attentat machen möchte, dass man da einfach das Konto sperrt, so nach dem Motto und dann natürlich kommt man da auch nicht mehr ran an das Ganze. Das muss man sich dann bewusst sein. Also PayPal grundsätzlich erstmal eine regulierte Umgebung, aber vielleicht nicht unbedingt die allerbeste Aufbewahrungsstelle dafür. Also darauf aufpassen.  

TW: Gut, wenn wir uns jetzt mal reinversetzen würden und du hast auch gerade Kryptoverbot genannt oder Bitcoinverbot beispielsweise, wenn Bitcoin jetzt zu groß werden sollte und da zu viel Geld hineinfließt und das möglicherweise den Zentralbanken nicht so gefällt, wie siehst du die Möglichkeit, die Wahrscheinlichkeit von einem Kryptoverbot? Was würde so was bedeuten? Halt die Frage ist immer noch, wie kann ich es umsetzen?  

JW: Also das gleiche Problem hatte China, die haben das mal einfach probiert, aber sind letztendlich gescheitert damit, weil ich müsste das Ganze weltweit einstellen, also es müssten alle Länder mitmachen. Es dürfte eigentlich kein Land mehr sein, wo es dann nicht erlaubt ist, weil ich habe dann immer Umgehungsmöglichkeiten. Ich habe ja dann auch gegebenenfalls, das auch auf meinen Hardwallet auch, es kann irgendwo auf der Welt gelagert sein. Letztendlich liegt das Ganze ja im Internet, genauso wie es ja jetzt auch schon Firmen gibt, die eigentlich nur im Internet existieren, aber nicht mehr irgendwo in einem Land, also die ganzen DAO-Organisationen zum Beispiel, also da kann ich eine dezentralisierte Firma aufmachen und dann habe ich eigentlich niemanden mehr der, man müsste dann das Internet abschalten, das wäre die einzige Möglichkeit, aber selbst dann gäbe es nochmal Möglichkeiten über weitere Dinge wie Near Field Communication, das Ganze doch irgendwie aufrecht zu erhalten. Also von daher, es ist sehr unwahrscheinlich und auch nachdem der Bitcoin weniger als Zahlungsinstrumente genutzt wird, denn es geht immer um die Geldkontrolle, also um die Kontrolle letztendlich über das Geldmonopol, also der Herr Scholz hat es wieder ganz schön gesagt, weil eigentlich, uns wird ja immer verkauft, die Zentralbanken machen das Ganze ja, die haben ja das Geldmonopol oder die Geldhoheit und er hat jetzt auch auf dem letzten G7 Gipfel im Rahmen dessen gesagt, wo es auch um Regulierungsthemen ging, naja wir wollen uns eben nicht das Geldmonopol als Staat wegnehmen lassen und damit ist letztendlich auch wieder klar, das Geldmonopol war noch nie bei den Zentralbanken, sondern weiterhin die komplette Kontrolle ist beim Staat und die Zentralbanken sind eigentlich nur Strohmänner die man dort hat. 

TW: Spannend, spannend, spannend. Wir haben heute ja auch noch mal just heute, wo das Video herauskommt also von dem her möglichst immer schnell sein und möglichst auch immer am Freitag anschauen, wenn das rauskommt heute auch nochmal das Neue zur neuen Geldordnung. Wir hatten ja auch soviel Nachfrage nach dem Termin, bieten es heute nochmal an. Also gerne links schauen bzw. also einfach dort prüfen wir werden es auf jeden Fall verlinken und es ist ein wichtiges Thema jetzt up to date zu bleiben. Du hast ja auch eine spannende Aussage von der Frau Lagarde, die Chefin von der EZB, denn die drücken ja jetzt aktuell auf die Tube. Was passiert denn dort draußen und deswegen wichtig, dass man sich damit beschäftigt und auch warm wird mit diesen neuen Währungen.  

JW: Also es ist ganz, ganz wichtig die von dessen, was in China als fordert oder macht, dass die schon so weit sind und letztlich ein paar Jahre Vorsprung haben vor den Zentralbanken hier, könnte auch über China das neue Weltgeldsystem sehr stark mit gestaltet werden und die Frau Lagarde hat also auch schon gesagt, also A - man muss jetzt schneller machen und warum muss man auch schneller machen, weil die hat also Befürchtungen sozusagen oder hat geäußert, dass man die Einführung ausländischer, digitaler Währungen im Euroraum verhindern muss. Also es zeigt eigentlich schon ganz klar, die haben Angst, dass China hier das neue Geldsystem übernimmt, als Standard dann da ist und das sich eigentlich keiner mehr für den digitalen Euro dann interessiert, weil letztendlich dann ja man mehr Vertrauen hat in den anderen Bereich und man muss ja auch ganz klar sagen, in der EU ist China ein ganz großes Vorbild, ja also denn China hat es geschafft ein riesigen Wirtschaftswachstum zu machen, die ganzen Jahre, wo Europa eher gesiecht ist und gleichzeitig haben die eine sehr große Kontrolle und Macht über die Bürger mit über knapp einer Milliarde Bürger haben die geschafft, also super das Ganze zu organisieren von daher natürlich ein ganz großes Vorbild für die EU und dann muss man natürlich auch dem Ganzen nacheifern und auch schauen, dass man es schnell auf den Weg bringt und wie die das auch jetzt beschleunigen, da gibt es auch schon die entsprechenden Hintergrundinformationen bei uns dann im Live online natürlich.  

TW: Ja, spannend, wichtiges Thema sich jetzt damit auseinanderzusetzen und nicht hoffen und warten, sondern schonmal jetzt warm werden mit diesem Thema. Also ich freue mich, wenn wir uns dort sehen.  

Jürgen, herzlichen Dank für deine Expertise, wieder sehr, sehr spannend, tolle Einblicke in diesen Bereich und da tut sich einiges, wir haben da draußen den Währungskrieg schon im Prinzip, Wettrüsten in diesem Bereich, also gerne auch dieses Video teilen, die meisten wissen über solche Zusammenhänge nicht Bescheid und sind dann später auf dem Präsentierteller, wenn dann die Regierungslösung, die ganz tolle Lösung dort präsentiert werden wird, also von dem her, ganz, ganz, wichtig. Jürgen, dann würde ich dir noch das Schlusswort überlassen und wie gesagt, danke an dich, danke an alle Teilnehmer, die heute auch wieder fleißig mit dabei waren hier auf YouTube und Co.  

JW: Ja, ich kann nur sagen bereitet euch vor, da die nächsten Jahre wird kein finanzieller Ponyhof sein, sondern es wird eher Westernreiten werden. Wir sind sehr verwöhnt aus den letzten 50 Jahren und das wird sich eben massiv ändern. Bereitet euch bitte alle vor und dazu könnt ihr schon mal die ersten Informationen eben bei uns im Online-Training mitnehmen und euch da schon mal vorbereiten nutzt also den Link unter dem Video und meldet euch an. Mit ca. 1 1/2 Stunden genau.  

TW: Also Jürgen, herzlichen Dank, tolles Schlusswort, dem habe ich nichts anzufügen. Also das wird kein Kindergarten, kein Zuckerschlecken die nächsten Jahre, also von dem her immer fleißig up to date bleiben und wir halten euch auf dem Laufenden.

Also wir machen Aufklärungsarbeit, die du auch mit dem Teilen von solchen Videos machen kannst und gerne auch unseren YouTube-Kanal abonnieren und von Jürgen Wechsler auch. Also von dem her, Jürgen, herzlichen Dank und bis bald. 

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Thorsten Wittmann®
Internationaler Investor, Finanzautor, Speaker und Selfmade-Multimillionär. 

Er ist Gründer einer der größten Geld-Communitys im deutschsprachigen Raum.

Zusammen mit seinem Team aus über 20 internationalen Mitgliedern gibt er sein Finanzwissen aus fast 20 Jahren Praxis weiter und bereist nebenbei mit Handgepäck die Welt, um vor Ort die besten Investments und Finanztipps zu recherchieren.

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