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The Wolff Of Wall Street: Bill und Melinda Gates Stiftung

Die WHO, Bill Gates, die Bill und Melinda Gates Stiftung und das Thema Impfung.

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Thorsten Wittmann: Wir werfen heute einen Blick hinter die Fassaden von dem, was man in der Regel nicht mitbekommt. Was steckt genau dahinter? Wie unabhängig ist eine WHO? Wie ist ein Bill Gates in der aktuellen Situation einzuschätzen? Was passiert gerade?

Wir haben heute noch einmal einen tollen Interviewgast, und zwar Ernst Wolff, den “Wolff of Wall Street”. Erst mal, hallo Herr Wolff, schöne Grüße nach Berlin. Ich hoffe, Ihnen geht es gut.

Ernst Wolff: Ja, schöne Grüße nach Südamerika. Mir geht's gut. Vielen Dank für die Einladung.

TW: Ja wunderbar. Wer Ernst Wolff noch nicht kennt, er ist Wolff of Wall Street, mit gleichnamiger Videoserie auf YouTube. Ernst Wolff ist Autor und Journalist, unabhängig, mit dem Schwerpunkt Geld und Finanzsystem und beschäftigt sich seit über 45 Jahren mit diesem Thema.

Er ist in Südostasien geboren, in Deutschland zur Schule gegangen und hat in den USA studiert.

Es gibt kaum eine Institution, die präsenter in den Medien ist als jemals zuvor und auch eine sehr hohe Tragweite bei Entscheidungen hat. Wir sprechen von der WHO. Das schauen wir uns heute genauer an. Was steckt eigentlich hinter so einer Organisation? Wie demokratisch sieht ist sie und wie sind Inhalte und Stimmen einzuschätzen? Herr Wolff, ich möchte gleich diese Frage an Sie weitergeben.

Was verbirgt sich hinter der WHO genau?

EW: Die WHO ist Ende der 40er-Jahre von mehreren Staaten zusammen gegründet worden und ist in ihrer Anfangszeit über diese staatlichen Beiträge finanziert worden. Sie hat aber im Laufe der Zeit ein anderes Finanzierungsmodell bekommen, hat dann auch Gelder von privaten Investoren angenommen und auch Spenden teilweise von Staaten, die aber zweckgebunden sind, sodass die WHO heute von der finanziellen Seite her gesehen, anders da steht, als noch zu ihren Gründerzeiten.

Das Schwergewicht der Zahlungen hat sich im Laufe der Zeit ganz gewaltig verlagert. Also waren es am Anfang, wie gesagt die Staaten, die nur eingezahlt haben, so kommen heute 80 % der Gelder zweckgebunden bei der WHO an. Das bedeutet natürlich, dass die WHO von den Leuten, die ihr Geld geben, in bestimmte Richtungen gelenkt werden kann. Im Moment sehen wir, dass die WHO mehr oder weniger die Führung in der Welt übernommen hat.

Die WHO stützt sich dabei, und das ist eine ganz interessante Sache, einmal auf einen Großspender. Das ist die Bill und Melinda Gates Stiftung. Also Bill Gates ist der Gründer von Microsoft und einer der wohlhabendsten Menschen der Welt. Der hat seinen Job bei Microsoft vor einigen Jahren aufgegeben und betreibt hauptsächlich nur noch diese Bill und Melinda Gates Stiftung. Deren Ziele sind unterschiedlicher Natur.

Die Bill und Melinda Gates Stiftung ist zum Beispiel führend bei der Abschaffung des Bargeldes. Die haben die Alliance „Better Than Cash Alliance“ gegründet, in der auch ganz viele Staaten inzwischen drin sind, die die Abschaffung des Bargeldes weltweit betreibt. Die sind auch im Medizingeschäft ganz groß. Die fordern die Impfung von Menschen, vor allem in der Dritten Welt, um dort die Krankheiten einzudämmen.

Ich bin der Meinung, dass das ein schäbiges Unterfangen ist, weil was in der Dritten Welt gebraucht wird, sind ganz andere Dinge. Wenn Sie sich zum Beispiel die großen Armenviertel in Südamerika oder in Afrika ansehen, da nützt es wenig, wenn Sie die Leute impfen. Da wäre es viel wichtiger den Leuten vernünftige Toiletten hinzustellen oder diesen Leuten vernünftige Nahrungsmittel anzubieten, damit sie eine Grundgesundheit entwickeln.

Das große Problem ist allerdings, mit Toiletten oder mit Nahrungsmitteln können Sie kein Geld verdienen, während sie über Impfungen sehr viel Geld verdienen können, weil Sie einige Leute damit bedienen. Und zwar sind das die großen Pharmakonzerne.

Diese großen Pharmakonzerne sind in den vergangenen Jahrzehnten ungeheuer mächtig geworden. Es gibt eine direkte Verquickung zwischen diesen Pharmakonzernen und der WHO. Es gibt auch personelle Verbindungen. Es gab zum Beispiel nach der Vogel- oder der Schweinegrippe, einen Direktor von der WHO, der dann gewechselt ist auf einen Direktorenposten bei einem großen Pharmakonzern. Das ist nur ein Fall von vielen. Es gibt sehr viele Wechselbeziehungen zwischen der WHO und den großen Pharmakonzernen. Eins darf man auch nicht vergessen, dass hinter diesen Pharmakonzernen ganz oft große Investoren stecken. Einer der größten Investoren dabei ist BlackRock.

Ich finde, dass BlackRock auch erwähnt werden sollte im Zusammenhang mit dieser ganzen Geschichte um Bill Gates. Bill und Melinda Gates. Denn es gibt für mich im Moment 2 ganz große Player auf der Welt. Das ist einerseits Bill Gates mit seinem ganzen riesigen Privatvermögen und das ist andererseits BlackRock. BlackRock, mehr oder weniger stellvertretend für die 6 ganz großen Konzerne der Welt. Das sind Facebook, Amazon, Apple, Netflix, Google und Microsoft.

Ich habe das Gefühl, dass diese Konzerne gerade in dieser Phase, die Weltherrschaft übernehmen, indem diese Konzerne die Zentralbanken dazu drängen, das zu tun, was die Zentralbanken tun. Diese 6 oder 7 Konzerne zusammen, sind mächtiger als alle Zentralbanken der Welt zusammen.

TW: Ich finde es sehr interessant, wie stark das Thema Impfungen präsent ist in der Stiftung. Also wenn Millionen von Menschen jedes Jahr in Afrika verhungern, dann ist das ein Problem, das angegangen werden sollte. Da hört man keinen Pieps von. Aber wenn es um das Thema Impfen geht, wo ein großes Geschäft dahintersteht und viel Geld, wird sehr, sehr stark in diese Richtung kommuniziert. Das war auch mein persönlicher Gedanke. Ich finde es auch sehr spannend einmal darüber nachzudenken, wem nützt das Ganze?

EW: Interessant ist auch der Hintergrund. Die Bill und Melinda Gates Stiftung hält sehr große Aktienpakete. Bei diesen Aktienpaketen achten sie nicht so sehr auf die Gesundheit der Menschen. Große Aktienpakete halten sie von großen Nahrungsmittelherstellern oder von Getränkeherstellern wie Pepsi-Cola und Coca-Cola, die auch nicht gerade in Zusammenhang gebracht werden mit der Gesundung der Menschheit. Da geht es real um ganz handfeste, materielle Interessen. Das ist auch interessant sich einzelne Erlebnisse in der Vergangenheit herauszupicken.

Es gibt einen großen Skandal in Kenia, wo geimpft wurde, auch Kinder und Frauen, teilweise offensichtlich gegen ihren Willen oder ohne ihr Wissen, weil da viele Frauen unfruchtbar gemacht wurden. Interessant ist auch folgendes Detail, dass die indische Regierung irgendwann, ich weiß nicht, ob es die Bill und Melinda Gates Stiftung oder sogar die WHO war, untersagt haben, weitere Massenimpfung vorzunehmen, weil es da mehrere Todesfälle gegeben hat und weil Kinder offensichtlich gegen den Willen ihrer Eltern geimpft worden sind.

Da gibt es eine große Schattenzone mit sehr, sehr dubiosen Angelegenheiten und das wirft alles kein gutes Licht auf diese Organisation.

TW: Jetzt haben wir ja schon ein paar Mal über Bill Gates gesprochen. Er wird häufig als Philanthrop dargestellt in den Medien. Würden Sie sagen, dass das haltbar ist?

EW: Absolut nicht! Absolut nicht! Also wenn er wirklich ein Philanthrop wäre, dann würde er sein Geld bedingungslos weggeben. Ich meine, wenn jemand so viele Milliarden auf seinem Konto hat, dann dürfte ihm das nicht schwer fallen Nahrungsmittel zu kaufen und hier an Kinder in Afrika zu verteilen. Es gibt immerhin in Afrika oder weltweit ungefähr, 800 bis 900 Millionen Menschen, die nicht genug zu essen haben. Denen Nahrungsmittel zur Verfügung stellen, das wäre für mich wirklich das, was ein Philanthrop tut. Aber Impfungen zu unterstützen, an deren Konzernen man selbst beteiligt ist, die daran verdienen, halte ich für alles andere aber nicht für Philanthropie!

TW: Mit der Melinda und Bill Gates Stiftung werden auch immer wieder mal Verbindungen nach Deutschland ins Gespräch gebracht. Was ist hier wichtig zu wissen und wie sind hier so die Verstrickungen?

EW: Das ist interessant. Es gibt irgendwo eine Liste, die kann man vielleicht sogar auch im Internet abrufen über die ganzen einzelnen Beträge, die die Bill und Melinda Gates Stiftung so im Jahr vergibt. Das ist interessant, dass zum Beispiel in Deutschland entweder Spiegel Magazin oder Spiegel Online, da einen relativ guten Betrag, also ich glaube über eine Million Euro, bekommen hat. Aber auch Zeit, Zeit Online, haben Geld bekommen. Also gerade im Medienbereich sind die auch sehr aktiv. Natürlich mit dem Hintergedanken, dass die Medien auch positiv über sie berichten und dieses Bild vom großen Philanthropen aufrechterhalten.

Interessant ist auch diese eine Tagesschausendung vor ungefähr 14 Tagen, wo Bill Gates von Ingo Zamperoni interviewt wurde und fast 9 oder 10 Minuten Zeit hatte, sich als Philanthrop darzustellen und ihm nicht eine einzige kritische Frage gestellt wurde.

TW: Gehen wir noch mal zurück auf die WHO. Welche Chancen, welche Risiken gibt es, wenn so eine Institution sehr, sehr viel Macht bekommt und die vielleicht von außen beeinflussbar ist und nicht demokratisch legitimiert? Das heißt, wie bewusst sollte es Menschen sein, was da draußen passiert und in welche negative Richtung das gehen könnte? Was bedeutet das für unsere Freiheit?

EW: Eine solche Macht, die so eine Organisation hat, kann natürlich missbraucht werden. Wie bei allem in der Welt, muss man immer schauen, welche finanziellen Interessen stecken dahinter? Wer kann das Ding zu seinen Gunsten beeinflussen und bei der WHO sich auch nicht nur die Bill und Melinda Gates Stiftung angucken, sondern auch die Universität in den USA, die die ganzen Werte liefert. Das ist die Johns-Hopkins-Universität.

Die Johns-Hopkins-Universität liefert zurzeit immer die Werte für die Verbreitung der Corona-Pandemie. Ich würde der Johns-Hopkins-Universität auch ein gewisses Maß an Unabhängigkeit absprechen. Denn die hat im letzten oder vorletzten Jahr eine der größten Spenden aller Zeiten erhalten. Nämlich 1,6 Milliarden! Und zwar aus der Schatulle von Michael Bloomberg, dem Gegenkandidaten von Trump im Vorwahlkampf und dem ehemaligen Bürgermeister von New York, einem vielfachen Milliardär, der auch an vielen großen Unternehmen beteiligt ist und selbst im ganz großen Geldgeschäften mitmischt.

Wir haben es bei der WHO, bei Johns-Hopkins oder auch in Deutschland beim RKI, beim Robert-Koch-Institut mit lauter Organisation zu tun, die abhängig sind von Geldern, die ihnen zur Verfügung gestellt werden für ihre Arbeit und die deswegen nicht ganz frei und unabhängig sind.

Wenn man bedenkt, wie groß der Einfluss des Pharmasektors in den letzten Jahren geworden ist und dass hinter dem Pharmasektor auch wiederum große Hedgefonds stehen, die mit riesigen Summen an den Märkten hebeln können und die Märkte in die eine oder die andere Richtung bewegen können, dann kann man sehen, dass so eine Organisation wie die WHO eine ungeheure Macht in ihren Händen vereinigen kann. Genau das erleben wir zurzeit.

Was in der Welt geschieht zurzeit, wird fast zu 100 % abhängig gemacht von dem, was die WHO anordnet und was noch dazukommt, ist, dass die WHO-Mitglieder also auch die Führungsmitglieder von niemandem gewählt werden, sondern einfach eingesetzt werden. Das ist ähnlich wie bei den Zentralbanken. Frau Lagarde von der EZB ist auch von niemandem gewählt worden. Jerome Paul wird auch vom amerikanischen Präsidenten bestellt und wird von niemandem gewählt. Das heißt, die wirklichen Machthaber in unserer Welt sind nicht die Leute, die wir wählen alle paar Jahre, sondern das sind die Leute, die in ihre Posten reingesetzt werden aufgrund der finanziellen Interessen von Großinvestoren. Das heißt, dass unsere Welt diesen Menschen ausgeliefert ist. Das bedeutet natürlich für die kleinen Menschen, für die einfachen Menschen nichts Gutes.

TW: Ich persönlich finde es sehr faszinierend, wenn man neugierig ist, einfach mal Dinge hinterfragt und nicht immer alles glaubt, was eine Partei in einem Medium beispielsweise kommuniziert, sondern man sich unterschiedliche Meinungen einholt, hinterfragt und vor allem auch solche Informationen weitergibt.

Wenn mehr Menschen in dieser Welt mehr Fragen stellen und kritischer sind und nicht alles als so gegeben hinnehmen, dann wird unsere Welt auch in eine bessere Richtung gehen und deswegen ist es sehr wichtig genau solche Informationen weiterzugeben, mehr zu hinterfragen, andere Menschen zu sensibilisieren, gerne dieses Video weitergeben, teilen, liken, kommentieren. Es ist wirklich sehr, sehr wichtig und das führt dazu, dass mehr Menschen hinterfragen, was passiert eigentlich da draußen? Was kann man wirklich tun?

Also Herr Wolff, bevor ich Ihnen noch mal das Schlusswort gebe, möchte ich gerne auch noch mal auf Ihren YouTube-Kanal hinweisen. Den verlinken wir hier gerne unter dem Beitrag.

Auch bei uns YouTube-Kanal abonnieren und dann auch das Glockenzeichen nicht vergessen für die Benachrichtigungen und weiter neugierig bleiben und einfach auf die Wahrheitssuche begeben. Je mehr man sucht, desto mehr wird auch da draußen finden. Damit möchte ich Ihnen auch die letzten Worte geben und bedanke mich schon mal für das heutige Interview Herr Wolff.

EW: Ja gerne. Ja ich möchte auch den Zuschauer nur eins mit auf den Weg geben. Es ist ungeheuer wichtig, sich zu informieren und es ist ungeheuer wichtig sich immer den Blick hinter die Kulissen zu gönnen. Also nicht alles für bare Münze zu nehmen. Gerade in der Situation, in der wir jetzt leben.

Wir werden überflutet mit Informationen, die in Wirklichkeit nicht informieren, sondern den Interessen von irgendwelchen Leuten im Hintergrund dienen und das müssen wir jeden Tag aufs Neue hinterfragen, um uns ein vernünftiges Bild von der Wirklichkeit zu machen. Nur so können wir einigermaßen unabhängig sein. Nur so können wir ein demokratisches Gemeinwesen schaffen, was nicht darauf basiert, dass bestimmte Menschen über Informationen verfügen, die sie anderen Menschen vorenthalten. Also eine wirkliche, demokratische, offene Gesellschaft ist nur möglich auf der Grundlage informierter Bürger und das möchte ich Ihnen allen gerne mit auf den Weg geben.

TW: Vielen Dank und ansonsten wir sehen uns wieder nächsten Freitag zur nächsten Ausgabe von Faszination Freiheit. Bis dahin, alles Liebe, Thorsten Wittmann®

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Thorsten Wittmann®
Internationaler Investor, Finanzautor, Speaker und Selfmade-Multimillionär. 

Er ist Gründer einer der größten Geld-Communitys im deutschsprachigen Raum.

Zusammen mit seinem Team aus über 20 internationalen Mitgliedern gibt er sein Finanzwissen aus fast 20 Jahren Praxis weiter und bereist nebenbei mit Handgepäck die Welt, um vor Ort die besten Investments und Finanztipps zu recherchieren.

Unser Ziel: Werde durch finanzielle Intelligenz selbst dein bester Berater!

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