Wir gehen heute in die Praxis der finanziellen Freiheit. Wir beschäftigen uns mit den fünf wichtigsten Bereichen, die in der Praxis zu mehr finanzieller Freiheit führen.
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Übersicht
- Denken wie Millionäre
- Geld verdienen
- Sparen ist sexy
- Geldanlage und Investment
- Coaching
Thorsten Wittmann: Wir schauen uns das an einem tollen Beispiel an - einen sehr jungen Mann, 24 Jahre jung. Timmy, schön, dass du heute da bist. Du hast einiges zu diesem Bereich zu erzählen. Ich kann sagen, dass wir vorher schon ein bisschen gesprochen. In vielen Bereichen deines Lebens kann ich mich gut wiederfinden. Vor allem hast du es wirklich umgesetzt. Vor ein paar Jahren hast du schon relativ jung hier gestartet. Unsere heutigen Themen werden mithin sehr interessant werden. Das kann ich bereits jetzt versprechen. Für den finanziellen Erfolg muss man etwas tun. Du bist jemand, der sich wirklich hinsetzt und dafür etwas tut. Jemand, der inzwischen fünfstellig verdient, monatlich und regelmäßig.
1. Denken wie Millionäre
Wir starten erstmal mit den einzelnen Bereichen.
Bereich Nummer 1 ist: „Denken wie Millionäre“.
Mindset ist der vielleicht meistunterschätzte Bereich dort draußen. Denn letztendlich sind 95% aller unserer Gedanken solche vom Vortag oder der letzten Tage. Die meisten Menschen denken und tun immer dasselbe und wundern sich dann, dass sie kein komplett anderes Ergebnis bekommen. So funktioniert das natürlich nicht. Auch nicht im Bereich der finanziellen Freiheit. Das heißt, dass unsere Gedanken essenziell für unseren Erfolg sind. Timmy, du bist ein sehr junger Kerl. Ich weiß nicht, wie deine Erfahrung ist. In meinem Alter hat sich kaum jemand Gedanken darüber gemacht und hatte eigentlich ganz andere Dinge im Kopf. Wie war es bei dir? Du bist schon als Student auf das erste Event von uns gekommen. Damals hast du dir das Geld dafür sicher noch mühselig angespart. Wie kam es, dass man sich so jung mit diesem Thema auseinandersetzt?
Timmy Bolliger: Ich danke erstmal für die Einladung. Dass ich heute hier sein darf, hat mich sehr gefreut. Wie du bereits erwähnt hast, ging es bei mir schon früh los. Ich denke der erste Zufall war, dass mir ein wirklich gutes Buch zu diesem Thema in die Hände gefallen ist. Ich wollte nach der Schule Leistungssportler werden. Das richtige Mindset zu haben, war für mich immer sehr präsent und wichtig. Ich habe dich dann zufällig auf einem Event gesehen und mitbekommen über was du so geredet hast. Das war damals auch nur ein einstündiger Vortrag, aber der hat den Stein ins Rollen gebracht. Im Anschluss habe ich dann viele Bereiche gesehen, in denen ich noch mehr machen konnte und das hat mich sehr motiviert. Letztlich bin ich dann so zu dir und deinen Tipps gekommen. Diese haben mich nachhaltig beschäftigt.
TW: Hast du von deinem Elternhaus oder von deinem Umfeld solche Sachen mitbekommen?
TB: Meine Eltern kannst du dir eigentlich als die klassischen, traditionellen Eltern vorstellen. Mein Vater verdient als selbstständiger Unternehmer gut. Er hat jedoch nie einen Cent zurückgelegt oder sich mit der Anlage von Geld befasst. Von ihm habe ich ziemlich viele Glaubenssätze in die Wiege gelegt bekommen, die nicht wirklich förderlich sind. Ich bin mit dem Mindest aufgewachsen: „Die Leute, die Geld verdienen sind schlecht.“. Du musst irgendwelche krummen Dinge abziehen, damit du Geld verdienst und all sowas. Das Mindest, welches in meinem Elternhaus vorgeherrscht hat, war eine Katastrophe.
TW: Du bist wirklich hingegangen und hast gemerkt, dass es einiges zu lernen und zu hinterfragen gibt. Wenn man das nicht tut, blockiert man sich nämlich leider selbst.
TB: Ein weiteres persönliches Beispiel von mir ist, dass ich einen selbstständigen Onkel habe. Der war wirklich ein Unternehmer. Meine Mutter hat immer vermutet, dass er irgendwelche illegalen Sachen macht, da er so viel Geld verdient hat. Ich habe das immer geglaubt. Dann irgendwann habe ich deinen Vortrag angehört und gedacht, dass er vielleicht doch keine krummen Sachen macht. Anschließend habe ich mit ihm gesprochen und es kam heraus, dass er keine solchen Sachen macht.
TW: Es gibt viele Glaubenssätze, aber es sind oft nur ein paar, die uns wie ein Seil hinten festbinden und wir kommen nicht voran. Wir schuften uns ab. Wir hätten gerne, dass es einfacher wäre. Wir wollen trotzdem alle Kohle haben, aber es läuft einfach nicht, weil wir uns selbst das Leben schwer machen und uns blockieren. Deswegen ist das Mindset ein so essenzieller Schlüssel zum Erfolg. Die Art und Weise zu denken, in sich selbst zu investieren und dann diese Arbeit zu machen, das ist es was zählt.
2. Geld verdienen
Es muss aber irgendwie Kohle reinkommen. Ich stelle mir immer gerne mein Einkommen mal zehn vor, weil man dann komplett aus der Komfortzone kommen muss. Man verdient schließlich nicht einfach so zehnmal so viel wie momentan. 10, 20, 30% mehr verdienen geht schon irgendwie, aber 10x mehr, da muss man schon mal was anderes machen und aus dieser Komfortzone rauskommen. Du verdienst inzwischen regelmäßig fünfstellig. Du bist bei mir, bei uns im Team mit dabei. Wir haben uns vor mehreren Jahren kennengelernt und seitdem habe ich deine Entwicklung mitverfolgen dürfen. Ich wusste schon damals, du wirst mal ein Großer werden. Vielleicht kannst du auch ein bisschen erzählen, wie das bei dir genau war? Bei uns im Team ist es so, du sorgst dafür, dass bei uns jeden Monat sechsstellige Beträge reinkommen und du verdienst davon anteilig fünfstellig. Weißt du denn, was bei dir im letzten Monat reinkam?
TB: Letzter Monat war ein guter Monat. Da kamen circa 20.500€ rein.
TW: An dieser Stelle müssen wir glaube ich noch mal erwähnen, dass du erst 24 Jahre jung bist. Wirklich klasse! War das schon gleich von Anfang an so? Hast du da nur einen Kurs von uns gebraucht und dann ging es direkt steil bergauf? Wie waren deine Erfahrungen?
TB: Ich habe einen Kurs gemacht, dann bei dir angefangen und habe 20.000€ verdient.
Eigentlich wollte ich nach der Schule Profisportler werden. Ich bin zuerst nach Thailand gereist, weil ich unter anderem Thaiboxen betreibe. Das wird in Thailand natürlich mehr gelebt als in Deutschland. Da habe ich jemanden kennengelernt, der mir mitteilte, dass er ein ganzes Jahr dortbleiben wolle. Vor der Reise musste ich drei ganze Monate als Klempner arbeiten, um mir das Geld zusammen zu sparen. Deswegen habe ich ihn gefragt, wie er dieses ganze Jahr finanzieren kann. Daraufhin hat er seinen Laptop aufgeklappt und mir gezeigt, wie er mit einer Website online Geld verdient hat und nun von diesen Mitteln lebt. Das war schon sehr cool. Das muss ich auch machen, sagte ich mir. Dann habe ich gegoogelt, weil ich rausfinden wollte, wie man online Geld verdienen kann. Da findest du tausend Leute die groß brüllen und dir unendlich viele Versprechungen machen. Ich bin auf den ersten gleich reingefallen und habe ein paar hundert Euro verbrannt, was damals für mich richtig viel Geld war. Deswegen musste ich auch einen Monat früher aus Thailand abreisen. So hat es angefangen. Ich habe die ersten drei, vier Jahre wirklich reingebuttert wie sonst was. Nach 4-5 Jahren hat es dann angefangen zu funktionieren. Im Rahmen dessen habe ich einfach mal ein paar Sachen ausprobiert und am Ende gemerkt, dass mir Online-Marketing richtig Spaß macht. Dieser Bereich ist der perfekte Mix aus analytischem Denken, Struktur und beinhaltet gleichzeitig auch viel kreatives Potenzial. Du schreibst Skripte, lässt dir Ideen einfallen und sowas. Es war ein Spaß. Ich habe gemerkt, dass es in diese Richtung gehen soll und habe dann einfach auf den Prozess vertraut, weitergemacht, weiter andere Coachings gebucht, Weiterbildungen gemacht. Ich habe einfach versucht mein Kapital sowie meine Fähigkeiten auszubauen. Dabei habe ich mir dann die Situation vorgestellt, dass irgendwann der Zufall eintritt, dass ich dich irgendwo treffe, du niemanden hast, der Ads für dich schalten kann und ich es dir dann anbiete, so wie hier in Paraguay. Es dauert nämlich auch seine Zeit, sich diese Skills anzueignen.
TW: Wie lange? Man weiß es nie genau. Wir hätten das natürlich alle möglichst gerne sofort, hier, jetzt, morgen. Meistens ist es jedoch nicht so. Bei mir war das auch nicht der Fall, sondern hat ein paar Jahre insgesamt gedauert. Dann ging es auf einmal los und ich wurde immer und immer besser.
3. Sparen ist sexy
Jetzt muss das Geld aber auch irgendwie übrigbleiben.
Nächster Bereich: Sparen ist sexy.
Wenn man eine fünfstellige Summe verdient, ist das eine schöne Geschichte, aber wenn man alles wieder ausgibt, dann ist es wie ein goldenes Hamsterrad. Deswegen ist es wichtig, dass wir darauf achten möglichst viel Einkommen auf die Seite zu legen. Wie ist da deine Erfahrung? Bei dir weiß ich, dass du schon immer ziemlich einfach gelebt hast und das auch nach wie vor durchziehst. Erzähl ein bisschen davon!
TB: Wichtig zu erwähnen ist, dass ich schon immer relativ viel gespart habe. Darüber hinaus habe ich meinen Lebensstil nicht geändert, als ich plötzlich zehn- oder zwanzigtausend anstatt dreitausend Euro verdient habe. So wie ich momentan leben, reicht es für mich völlig aus. Wie du, bin ich oft unterwegs und reise viel. Für mich reicht es, wenn ich ein Airbnb habe, bei dem mir ein Zimmer zur Verfügung steht in dem ich arbeiten und leben kann. Ab und zu gehe ich auch gerne trainieren. Viel mehr brauche ich nicht. Ich habe keine teuren Uhren. Ich habe keine teuren Klamotten. Dieser Lifestyle passt nicht zu mir. Ich habe schon damals, als ich noch deutlich weniger hatte, an meinem Mindset gearbeitet und Geld zurückgelegt. Zu der Zeit hatte ich noch einen extra Job neben dem dualen Studium und dem Leistungssport. Zu diesem Zeitpunkt habe ich bereits angefangen erste finanzielle Ressourcen zurückzulegen. Ich habe eigentlich immer darauf vertraut und gewusst, dass ich irgendwann mal ein hohes Einkommen verdienen werde. Man sollte, auch wenn es nur wenig erscheint, früh damit anfangen ein Vermögen aufzubauen. Diese Denkweise muss man früh in seinem Leben verankern.
TW: Du wusstest, dass du deutlich mehr verdienen wirst, dass es kommen wird.
TB: Ich hatte wirklich großes Glück, dass ich so früh auf dich gestoßen bin. Heute muss man sagen, dass du mich sehr positiv beeinflusst hast, während du da auf dieser Bühne standest, geredet hast und ich dir zugehört habe. Danach habe ich mir sofort einen Kurs geholt und ihn durchgearbeitet. Dabei habe ich gemerkt, dass das, was du sagst Hand und Fuß hat. Man muss einfach auf den Prozess vertrauen und seinen Weg gehen. Das habe ich auch gemacht.
TW: Wie hoch ist aktuell deine Sparquote?
TB: Bei mir fluktuiert die natürlich. Es ist ein Unterschied, ob ich jetzt in Kolumbien lebe, wie letzten Monat, oder in Paraguay bin. Grundsätzlich peile ich so achtzig bis neunzig Prozent im Monat an, die ich einfach investiere und zur Seite legen kann. Eigentlich brauche ich zum Leben nicht mehr als 1.500 € im Monat. Der Rest wird angelegt.
TW: Trotz der vielen Reisen sollte man vielleicht ergänzen. Dass dies dennoch möglich ist, ist einfach bewundernswert.
Der prozentuale Anteil macht den Unterschied aus, denn es macht einen Unterschied, ob es 10% sind oder 50%. 80-90% ist dabei natürlich die Überholspur auf der Autobahn. Das ist der Highway. Das sind 200, 250 km/h auf der Autobahn. Da geht es dann richtig schnell, weil die maßgeblichen Effekte viel schneller und effizienter wirken. Es ist natürlich auch in Ordnung, wenn man nur zehn Prozent auf die Seite legt, denn irgendwie muss man ja anfangen. Du hast als Student angefangen. Wir haben gerade noch gesprochen. Du hast zu dieser Zeit zehn Prozent auf die Seite gelegt. Da geht noch nicht so viel. Wenn später mehr Kohle reinkommt und man sich darum kümmert, dann ist natürlich auch viel mehr möglich. Leider machen das die wenigsten. Der weitaus größere Teil der Bevölkerung kauft sich lieber irgendwelche teuren Sachen, die sie nicht unbedingt brauchen, die sie nicht wirklich glücklich machen und die sie nicht voranbringen.
4. Geldanlage und Investment
Schauen wir uns den Bereich Nummer 4 an: Geldanlage und Investment!
Erzähl ein bisschen was von deinen persönlichen Erfahrungen! Wir müssen das Geld für uns arbeiten lassen. Wann hast du da angefangen das erste Mal Geld auf die Seite zu legen?
TB: Mein erstes Investment war eine heiße Empfehlung von einem Kollegen. Der hat mir gesagt hat, dass es da so eine Plattform gäbe. Damals wusste noch keiner was Kryptowährungen sind. Das ist jetzt auch schon wieder sechs Jahre her. Er hat mir dann erklärt, dass Kryptos sowas wie eine digitale Währung sein soll. Da kannst du was reinstecken. Das ist eine todsichere Sache. Das verdoppelt sich. Zu der Zeit hatte ich 500 €, die ich investieren konnte und dachte mir: „Ich stecke alles rein. Das kann nicht schief gehen.“. Einen Monat später war dann alles weg.
TW: Das war dann in dem Fall nicht Bitcoin.
TB: Leider nicht.
TW: Bitcoin wäre natürlich das absolut beste Investment in diesem Bereich und zu dieser Zeit gewesen.
TB: Das passiert, wenn man schlechten Anlageempfehlungen folgt. Bei dir habe ich die erste gute Anlageempfehlung bekommen und das war Silber.
Damals hast du das empfohlen und direkt erklärt, wie du alles machst. Dann habe ich mir einen Sparplan aufgesetzt. Als dualer Student kann man nicht viel zurücklegen, weil ich zwei Wohnungen brauchte. Eine davon musste in München und die andere in Stuttgart sein. Das sind auch nicht gerade die billigsten Pflaster in Deutschland. Trotzdem konnte ich mittels eines Sparplans jeden Monat 25 € anlegen. Später habe ich auch mit den ersten Unternehmen angefangen, also eher mit ETFs. Ich habe versucht die wichtigsten Bereiche abzudecken und meine Anlagen breit zu streuen.
TW: Das ist auch ein wichtiger Punkt. Du hast schon ziemlich jung damit angefangen. Das kürzt nämlich die Lernkurve beim Thema Geldanlage und Investment ab. Dann hat man die Kohle und weiß man sofort, was man tun soll. Es ist intelligent möglichst jung zu starten. Wenn am Anfang eben nur ein kleiner Betrag geht, dann ist ist absolut in Ordnung, aber immerhin hat man bereits seine ersten Erfahrungen damit gemacht.
5. Coaching
Der Bereich Nummer 5: Coaching.
Du kommst aus dem Sportbereich. Da ist es Gang und Gäbe einen Coach zu haben. Warum? Einfach um voranzukommen. Ein Coach, der sieht auch die blinden Flecken. So einer kann einen wirklich voranbringen. Allein ist es extrem schwierig und mühsam. Da gilt Ähnliches beim Thema Geld und Finanzen. Wie ist es bei dir? Was hast du von unseren Coachings mitgenommen? Was hat es mit dir gemacht?
TB: Ich kann das, was du sagst, eigentlich nur bestätigen und beziehe mich dabei auch auf meine Erfahrungen im Rahmen des Sports. Das habe ich von Anfang schon gelernt. Ich habe mit Leistungssport ungefähr mit fünfzehn, sechszehn Jahren angefangen. Da kommt niemand auf die Idee, dass man, wenn man einen Boxkampf machen will, oder ehrlich Boxen will, oder irgendwie sowas, dass man sich ein YouTube Video anschaut und dann in einen Ring steigt oder so. Es wäre schlicht grob fahrlässig, aber im Finanzbereich ist es leider so.
TW: Da ist es auch grob fahrlässig. Wie schnell ist dann die Kohle weg? Du hast dein erstes Beispiel genannt und dann kann auf einmal das, was man hart angespart hat, komplett weg sein.
TB: 500 € waren plötzlich verbrannt. Ich habe wenigstens ein bisschen was probiert, die ersten Erfahrungen gesammelt. Die meisten Leute rennen da draußen rum und denken, dass beispielweise die Einzahlungen in die Rentenkasse schon reichen werden. So haben auch meine Eltern gedacht, aber die Rechnung geht nicht mehr auf. Das funktioniert so nicht. Ein Coach hat den riesengroßen Vorteil, dass er genau 1:1 weiß was du machen musst. Der hat das schließlich sein ganzes Leben gemacht hat. Ich vergleiche das immer gerne mit einem Boxtrainer. Der weiß eins zu eins, wie du dich bewegen musst. Du gehst zu ihm und jeder lernt erst einmal eine saubere Grundschule. Jeder kommt da an. Jeder lernt, wie man sich bewegt, wie man den rechten Fuß bewegt, den linken Fuß bewegt, wie man die Deckung hält. Das ist eine Grundausbildung, die jeder am Anfang braucht, wenn man ernsthaft Leistungssport betreiben möchte. Man braucht eine gute Grundschule. Das gilt genauso für den Bereich Finanzen. Viele setzen sich da auf die faule Haut und verlassen sich auf die Rentenkasse oder den Bankberater, der einem einen Bausparvertrag andreht. Die Rechnung dafür bekommst du am Ende des Lebens.
Bei mir hat die Einstellung viel geändert, dass ich dieses Leben so nicht wollte, wie es meine Freunde geführt haben oder wie es meine Eltern momentan tun. Das ist, wie du schon gesagt hast, ein Leben im goldenen Hamsterrad. Durch dich habe ich gesehen, dass es auch ganz anders gehen kann. Ich hatte nie das große Verlangen einen Porsche zu fahren oder eine Rolex am Handgelenk tragen zu können. Nicht, dass es schlecht ist, aber es war nie was für mich. Ich wollte einfach nur frei und selbstbestimmt leben, einfach mal mit Handgepäck um die Welt reisen können, trainieren und arbeiten wann ich will, genug Geld verdienen. Ich wollte mir die Möglichkeit schaffen, dass ich das tun kann, was mir ganz persönlich Spaß bereitet. Niemals wollte ich zum Beispiel von einem Arbeitgeber abhängig sein oder mir einen fremden Willen aufzwängen lassen.
TW: Wie viel Zeit erspart man sich mit so einem Coaching, was würdest du sagen?
TB: Wenn ich mal so überlege, kann ich sagen, dass ich mit 24 Jahren keinen in meinem gesamten Freundeskreis kenne, der auch nur annähernd das verdient, was ich verdiene. Meine Freunde sind Maler, Friseure oder Studenten. Letztere verdienen noch gar nichts. Alle diese Leute haben noch nie ein Coaching aufgesucht. Mein eigenes Studium habe ich vorzeitig im fünften Semester beendet, weil ich bereits zu dem Zeitpunkt schon mehr als meine Dozenten verdient habe. Das beantwortet die Frage doch ganz gut, oder? Am Anfang habe ich einfach sehr viel in mich selbst investiert. Dafür musste ich jedoch auch doppelt und dreifach so viel arbeiten wie meine Freunde, aber am Ende hat es sich mehr als ausgezahlt. Man sollte sich generell folgendes Fragen: „Du siehst keinen Weltmeister im Leistungssport, der keinen Coach hatte. Warum soll es das im Finanzbereich geben?“.
TW:
Ich weiß und habe das übrigens damals schon gesehen. Die Art und Weise mit der du das alles angepackt hast. Das war und ist eine exponentielle Kurve. All das, was wir am Anfang hinein investiert haben, kommt zeitversetzt mit hoher Rendite zurück. Bei mir ganz persönlich war das genauso. Deine Lebensgeschichte finde ich einfach ganz fantastisch. Das war für mich wie eine kleine Reise in meine Vergangenheit und genau zu dem Punkt, an dem ich selber gestartet bin. Ich kann mich hier sehr gut mit vielen Dingen identifizieren. Das ist der Weg, der funktioniert, der am schnellsten geht und nachhaltig ist. Klasse Timmy, dass du uns Einblick in dein persönliches Leben gegeben hast. In deine Reisen, finanzielle Freiheit, bei der du auch auf einem fantastischen Weg bist.
Wenn du möchtest, dass wir dich genauso wie Timmy richtig voranbringen, dann kannst du dich gerne unter diesem Beitrag eintragen und hast damit die Möglichkeit persönliche Coachings wahrzunehmen.
Da können wir gerne schauen, wie wir dir ganz individuell ein Paket schnüren können. Das heißt, dass du auch deinen Turbo zünden kannst. Das wird genau nach dem Prinzip der exponentiellen Lernkurve funktionieren. Mit einem ordentlichen und fundierten Coaching geht es einfach am schnellsten und besten. Mit Anleitung von Menschen, die es selber schon im Leben umgesetzt haben. Das ist auch das, was mich persönlich richtig vorangebracht hat und der Grund, wieso wir es genau so machen. Wenn du jetzt richtig motiviert bist, trag dich gerne unter diesem Beitrag ein. Du findest hier auch noch weiteres Feedback aus unserer Community.
Wir erhalten begeistertes Feedback zu unseren Coachings und Programmen. Da haben wir die Möglichkeit beides durchzugehen. Das heißt, dass du zum einen die Inhalte bekommst und jemanden, der dir im Anschluss erklärt, wie es funktioniert. Letzteres ist eine individuelle Dienstleistung. Wir behandeln dabei Themen wie Geldsicherheit, Geld verdienen, finanzielle Freiheit, Reichtumsbewusstsein und vieles Weitere. Dieses Angebot bringt mehr Freiheit in dein Leben sowie mehr Sicherheit und Zeit für die schönen Dinge. Ich kann dies nur sehr empfehlen. Für den Fall, dass du ein persönliches Beratungsgespräch möchtest, dann trage dich ein unter dem Beitrag ein.
Timmy vielleicht noch so die letzten ein, zwei Schlusssätze. Was würdest du jetzt noch unserer Community mit auf den Weg geben? Berichte gerne aus deinen persönlichen Erfahrungen. Vor ein paar Jahren gestartet, jetzt schon auf einem richtig guten Weg. Soll man das machen? Soll man auch möglichst in den Turbo gehen oder gibt es Dinge, die du bereust?
TB: Ich bereue nur eine Sache, und zwar, dass ich damit nicht früher angefangen habe, noch früher. Letztlich ist es im Leben doch so wie im Leistungssport. In beide Bereichen wird dir schlichtweg nichts geschenkt. Das ist so. Ich habe im Leistungssport damals schon mit den besten Trainern gearbeitet, weil mir das persönlich wichtig war. Hier merke ich den gleichen Effekt. Wenn du den gewöhnlichen Weg gehst, den jeder andere auch geht, dann ist es logisch, dass du auch nur die Ergebnisse bekommst, die jeder andere einfährt.
Ich bin wirklich dankbar, dass ich dich damals kennengelernt habe. Das hat für mich nachhaltig etwas verändert und das ist nicht nur so gesagt, sondern das sieht man am Ergebnis. Kümmere dich um deine Sachen! Bleib dran! Hab Vertrauen auf den Prozess! Wenn jemand mit dem gleichen Prozess etwas erreicht hat, das du auch gerne erreichen würdest, dann ist die Schlussfolgerung doch alternativlos. Du musst einfach immer dranbleiben und vertrauen.
TW: Timmy, herzlichen Dank und ganz viel Erfolg! Den wirst du so oder so haben. Da bin ich mir ganz sicher. Bei dir wird es immer weiter in Richtung noch größerer Erfolge gehen. Wirklich fantastisch und alles Gute!
TB: Danke, Thorsten.
TW: Bis bald.
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