Krypto - wo geht die große Reise hin. Sowohl über Bitcoin als auch Ethereum werden wir lesen.
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Wie steht es um Krypto?
Übersicht:
- Regulierungen
- Positive Entwicklungen
- Kryptozyklen
- Favoriten
- Projeke
- Resümee
Thorsten Wittmann: Wir befinden uns in einem spannenden Umfeld: Krieg, immer mehr Regulierungen bzw. Regulierungsversuche. Natürlich geht es auch darum, wo die Zukunftschancen beim neuen Geldsystem liegen? Dazu haben wir einen tollen Experten eingeladen. Unsere VIP- und Diamant-Club Abonnenten kennen ihn bereits sehr gut. Denn er gibt jedes Mal wertvolle Tipps und hat schon vielen Menschen in unserer Community gutes Geld beschert. Auch ich habe in Marco voll investiert. Bei mir ging es inzwischen von einem sechsstelligen Stand in einen Siebenstelligen hinein. Das kann sich sehen lassen. Ich freue mich, dass wir einen Krypto- und Blockchain-Experten dabeihaben, der sich bereits seit zwölf Jahren mit dem Thema beschäftigt. Im Prinzip so lange es diesen Bereich bereits gibt. Deswegen bin ich auf die heutigen Einblicke sehr gespannt.
Marco, schön, dass du dabei bist.
Marco Wutzer: Das freut mich, dass wir uns wieder persönlich sehen. Wir kennen uns jetzt schon einige Jahre. Aber erst das zweite Mal, dass wir uns persönlich treffen. Schön, dass es in meiner Heimatstadt stattfindet.
TW: Wir haben uns von ein paar Jahren in Wien kennengelernt. Jetzt sind wir hier in Medellín.
1. Regulierungen
Wie sieht es aus? Krypto ist momentan ein bisschen in der Regulierungs-Zange. Es wird zumindest versucht, dazu gibt es auch viele Diskussionen innerhalb der EU. Siehst du das als Gefahr für Kryptowährungen und die Blockchains?
MW: Im Regulierungsbereich allgemein tut sich gerade sehr viel. Wenn wir das geopolitische Umfeld anschauen, haben wir zunächst in Nordamerika, in Kanada die Trucker-Proteste.
Ganz normale Leute, ganz normale Arbeitsklasse, Mittelklasse, die diese Trucker mit einer Spende von zwanzig oder fünfzig Dollar unterstützt haben. Deren Geld dann plötzlich eingefroren und ihr Bankkonto gesperrt wurden. Für eine normale Alltagsperson, die in der Regel von einem Konto lebt, ist das natürlich eine fatale Konsequenz. Das ist jetzt ein schöner Einblick, warum Krypto so wichtig ist und warum wir in der Zukunft solche Situationen vermeiden wollen. Wir haben auf der einen Seite, mit der kleinen regulären Person einen Präzedenzfall, wo jetz ganz radikal eingegriffen wird. So wie wir es in der Vergangenheit noch nicht gesehen haben. Auf der anderen Seite haben wir Krieg in Europa und erleben dort massive Konsequenzen.
Wir hatten jetzt am 26. Februar auch historisch wieder ein relevantes Event, als knapp 640 Milliarden der Russischen Zentralbank vom Westen größtenteils eingefroren wurden. Zugriff sofort gesperrt. Für die Zentralbank auch eine ganz neue Erfahrung, weil es das in der Vergangenheit auch noch nicht gab.
TW: Unabhängig von der emotionalen Komponente, was ist richtig ist und was nicht, aber es wurde einfach eingefroren.
MW: Einfach eingefroren.
TW: Um es zu verdeutlichen: Das heißt, wenn jetzt Bürger in Kanada einfach auf das falsche Konto überwiesen haben, sind sie Gefahr gelaufen, dass ihr eigenes Konto gesperrt wurde.
MW: Nicht nur eine Überweisung. Wenn ich nur auf Facebook einen Post mache, dass ich das unterstütze, bin ich schon in Gefahr, dass mein Konto eingefroren wird. Jetzt haben wir historische Präzedenzfälle. Auf der einen Seite vom normalen Bürger und auf der anderen Seite ein bis hoch zu Zentralbanken. Die aktuellen Geschehnisse sind mittel- bis langfristig eine sehr positive Entwicklung für Kryptos. Weil natürlich auf allen Ebenen jetzt Leute auffahren und sagen: „Moment mal, das kann so nicht sein. Wir brauchen da eine bessere Lösung, eine Alternative.“ Diese Hilfe bieten natürlich die Kryptowährungen an. Da haben wir vom Normalbürger bis zur Zentralbank, das volle Spektrum aktuell involviert.
TW: Aber damit wird der Krypto auch zu einem gewissen Feindbild. Wie siehst du das, dass es in größeren Wirtschaftsräumen… China hat schon einiges an Regulierungen gemacht, verboten wird. Auch in der EU, vielleicht auch eines Tages in den USA. Oder dass es vielleicht sogar zu einer internationalen Entscheidung kommen könnte.
MW: Es gibt natürlich immer beide Seiten. China hat gefühlt siebzehnmal schon Kryptos verboten. Es gibt natürlich starke negative Regulierung in dem Bereich, vor allem was das Mining betrifft, in China. In der EU sehe ich auch generell das eher nicht so positiv. Die EU ist auch sehr sozialistisch und nicht gerade pro-Business ausgerichtet.
2. Positive Entwicklungen
In den USA sah es lange Zeit problematisch aus. Aber da gibt es jetzt diese neue Vorlage.
Die wurde von der Biden-Regierung vorgebracht, um Rahmenbedingungen für Krypto als positive Zukunftstechnologie zu schaffen, damit die USA dann nicht den Anschluss verlieren. Da hat sich das Blatt zum Positiven gewendet. Von daher regulierungsmäßig haben wir natürlich beide Seiten vertreten. Auf der anderen Seite haben wir Situationen wie in Russland, die auf einmal sagen: „Unsere ganzen Milliarden sind nicht mehr nutzbar, sind nicht mehr verfügbar.“
Die bieten jetzt unter anderem an, dass Länder, die Gas, Öl oder Rohstoffe von Russland kaufen möchten, auch die Möglichkeit haben, in Bitcoin zu bezahlen. Das ist jetzt der erste Fall, wo ein wirtschaftlich großes, relevantes Land Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptiert.
TW: Es gibt auch Länder wie El Salvador und auch einige andere Kandidaten, die sich positioniert haben oder sich in der Zukunft noch positionieren. Wenn man den Twitter-Account des Präsidenten Nayib Bukele verfolgt, ist das sehr interessant.
MW: Da wird es jetzt sehr interessant mit El Salvador.
Da kommen jetzt, es war für März angekündigt, diese eine Milliarde oder eineinhalb Milliarden an Bitcoin-Bonds, oder Anleihen wie man auf Deutsch sagt. Das ist leicht verzögert. Aber ich denke, die werden sehr positiv ausfallen. Es wird alles gezeichnet und mit mehr Nachfrage als El Salvador eigentlich auch anbietet. Das wird dann übergezeichnet.
Ich denke, das wird sehr gut laufen. Wir sehen es in Russland schon, dass da jetzt Fortschritt Richtung Bitcoin als Zahlungsmittel gemacht wird. Ich denke, mit Präzedenzfall El Salvador, wenn diese Bitcoin-Anleihen, wenn die positiv ausfallen und ordentlich gezeichnet werden, dass dann viele kleinere Länder schauen und sagen: „Das nehmen wir jetzt als Beispiel. Das ist doch eine super Idee. Warum machen wir das nicht?“ Ich denke, dass dieses Jahr und wenn nicht, dann definitiv nächstes Jahr, bestimmt noch zwei, drei oder noch mehr kleinere Länder auch größere Schritte in diese Richtung unternehmen werden.
3. Krypto-Zyklen
TW: Du bist jemand, der auch stark auf die Zyklen von Kryptowährungen, Bitcoin und Co. hinweist. Wo sind wir denn da aktuell? Wie siehst du dann die nächste Zeit? Wie lange potenziell?
MW: In der Vergangenheit hatten wir ca. 4-Jahres-Zyklen, wo es nach oben ging und dann wieder 1,5 Jahre nach unten. Dann wieder ein neuer 4-Jahres-Zyklus nach oben. Das hat mit dem Bitcoin-Mining zu tun. Das war am Anfang mit sehr hoher Inflation und alle 4 Jahre sind das Halving, wo die Inflation reduziert wird. So kam dieser 4-Jahres-Zyklus zustande.
Wenn man sich das historisch anschaut, bei den letzten 3 Zyklen, war jeder darauffolgende Zyklus länger als der vorige Zyklus. Und von daher gehen die Zyklen jetzt in die Länge.
Wenn ich mir dann jetzt den aktuellen Zyklus anschaue, haben wir jetzt über 400 Tage so eine große Bandbreite zwischen 30 und 60 Tausend, quasi eine große Basis, die wir hier bilden. Wir hatten nicht, wie wir das im letzten Zyklus 2017 hatten, so eine Euphoria-Spitze. Ich denke, das kommt noch, diese Base, die schaut jetzt danach aus, als ob wir die Richtung nach oben verlassen werden. Ich glaube, der nächste Run kommt vermutlich Richtung 100.000 USD oder vielleicht darüber hinaus. Ich denke, das wird dann die Spitze des aktuellen Zyklus sein.
TW: Als Anleger muss ich wissen: Es gibt Jahreszeiten. Es gibt dann ebenso den Frühling. Das heißt, wenn es dann eben weiter unten ist, dann ist es gut einzusteigen. Dann gibt es den Sommer, dann gibt es den Herbst. Ab dem Herbst geht es dann schon allmählich runter, muss man aufpassen. Im Winter ist da dann Totenstimmung, da gehen viele dann auch raus. Und bzw. viele auch nicht rein. Wenn es eigentlich sinnvoll wäre, ist das korrekt?
MW: Aktuell sind wir bei den Krypto-Zyklen zwischen Frühling und Sommer. Es kommt jetzt noch ein guter Run. Man ist zwar, wenn man jetzt einsteigt, nicht mehr sehr früh dabei in diesem Zyklus. Aber es lohnt sich natürlich noch einzusteigen, auch jetzt noch. Dann muss man aber natürlich im Herbst verkaufen. Dann muss man seine Gewinne realisieren, weil den Winter man aussitzen möchte, bzw. im Winter möchte man neu tief einkaufen, um dann den nächsten Zyklus voll mitzunehmen.
4. Favoriten
TW: Was sind deine Favoriten? Ist es Bitcoin? Ist es Ethereum? Sind es Altcoins?
MW: Mit Bitcoin kann man natürlich nichts falsch als Blue Chip im Krypto Markt machen. Ethereum ist aktuell auch sehr interessant, weil da jetzt ein großer Event auf uns zukommt, ca. im Juli, mit dem sogenannten Merge, wo Ethereum eine große Änderung im Mining macht. So wie wir das von Bitcoin kennen, macht Ethereum das auch. Eine Änderung hin zu Proof of Stake, wo das Mining dann komplett wegfällt. Mit dieser Änderung geht die Inflation bei Ethereum dann auch stark nach unten. Die ist mit dem letzten London-Upgrade schon stark nach unten gegangen. Ethereum wird dann auch eine sehr harte Währung und dann durchaus auch Konkurrenz zu Bitcoin. Ich denke Bitcoin und Ethereum sind dann die zwei 800-Pound Gorillas, die zwei Blue Chips, die für größere Marktteilnehmer relevant sind, so wie Institutionen. Jetzt zunehmend natürlich sind immer mehr Länder, kleinere wie auch größere mit Russland.
TW: Du schaust dir auch diverse Projekte an, was darüber hinaus noch interessant ist. Was passiert da eigentlich? So der Otto Normalverbraucher, kriegt es eigentlich gar nicht ansatzweise mit, oder?
MW: Es gibt inzwischen natürlich ein riesiges Universum an Projekten. Es gibt inzwischen ca. 14.000 Kryptoprojekte. Und klar, man kann auf Bitcoin und Ethereum als Blue Chips in dem Bereich setzen. Dann braucht man natürlich mich als Experten nicht anrufen, weil das jeder auch selbst machen kann.
In den kleineren Coins sind natürlich viele für die Zukunft relevante Projekte, die interessante neue Sachen machen, die dann in Zukunft eine riesige Bewertung haben werden. Wenn man sich bei den kleineren Coins die richtigen Projekte anschaut und sich ein diversifiziertes Portfolio aufbaut, dann kann man natürlich noch viel bessere Ergebnisse erzielen, als mit Bitcoin oder Ethereum.
5. Projekte
TW: Kannst du zum Beispiel ein Beispiel nennen, wie kann man sich das vorstellen? Ich weiß nicht, dann Gesundheitsbereich oder einfach ein Beispiel, ein bisschen erläutern, was sind das für Projekte und was machen die?
MW: Wo wir schon einen ganz guten Product-Market Fit haben, was schon sehr gut mit vielen Milliarden an Volumen funktioniert, ist der DeFi Bereich (Decentralized Finance). Wo wir im Prinzip alle Produkte haben, die wir aus dem Finanzsystem kennen: Kredite, Anleihen, Optionen, sonstige Derivate usw. Wo wir das alles in spezialisierten neuen Protokollen und Projekten haben. Die das auf Blockchain-Ebene nachbilden, dass da keine Mittelmänner mehr bestehen, dass niemand das zensieren kann und dass das Ganze einfach reibungslos funktioniert.
Das ist ein großer Bereich, in dem ich stark vertreten bin. Aber, wenn man natürlich ein bisschen über den Tellerrand rausschaut, viele Geschäftsprozesse, wie Datenbanken, NFT- und Metaverse-Geschichte nehmen immer mehr Fahrt auf. In vielen Bereichen wird da noch sehr viel kommen. Das findet natürlich alles eher auf spezialisierten Protokollen statt und nicht direkt auf Ethereum zum Beispiel.
TW: Das wäre jetzt auch meine nächste Frage, weil es sehr unterschiedliche Bereiche und auch Schwerpunkte gibt, die man selbst setzen kann. Wir haben reihenweise Kryptowährungen. Wir haben Metaverse, hast du genannt, was auch durchaus ein polares Thema ist, genauso wie NFTs beispielsweise. Wenn wir jetzt den NFT-Kunstbereich uns anschauen, dann hast du jetzt DeFi genannt, was quasi den Finanz- und Bankensektor das Wasser abgraben kann. Ganz spannender Bereich. Sind das alles Zukunftsthemen? Vielleicht manche bisschen interessanter in deinen Augen als andere?
MW: Zukunftsthemen alle mit Sicherheit. Die Frage ist immer mit dem Timing. Wenn ich mir den DeFi Bereich anschaue, da passiert jetzt schon sehr viel Wachstum. Wenn ich mir jetzt Metaverse als Thema anschaue, das ist natürlich gerade sehr gehypt. Aber wenn ich schaue, was ist fundamental da, was existiert da überhaupt schon, es gibt da doch kein Metaverse, wo ich mich einloggen kann und alle möglichen Sachen machen kann. Das wird alles erst noch entwickelt. Man muss, wenn man in dem Bereich investiert, natürlich auch immer darauf schauen, was ist jetzt ein Wachstumsbereich, der relativ kurzfristig stattfindet. Was ist was, was nicht erst in fünf oder zehn Jahren relevant ist. Weil, wenn ich jetzt natürlich was kaufe, was erst so viel später relevant ist, dann sitze ich sehr lange auf meinem Kapital, ohne, dass viel damit passiert. Und da gehen mir natürlich dann viele Chancen flöten, wo ich mit dem Geld in anderen Bereichen arbeiten könnte, wo ich kurzfristig dann stärkere Ergebnisse habe.
TW: Hättest du von all den Bereichen einen Favoriten, wo du sagst, den findest du besonders spannend?
MW: Im Prinzip sind es zwei Bereiche, auf die ich mich hauptsächlich fokussiere. Zum einen ist es auf dem technologischen Fundament im Blockchain-Bereich. Bei dem Blockchain selbst haben wir noch keinen Endstand erreicht. Da gibt es immer noch viele Entwicklungen. Da findet viel Value Capture statt, wo viel an Bewertung in den Bereich reinfließt. Das heißt, da habe ich eine gute Hebel-Wirkung, wenn ich dort investiere. Das ist ein guter Fokusbereich. Und dann der DeFi Bereich. In den DeFi Bereich würde ich dann die inklusiven Währungen mit einschließen. Kryptowährungen sind die Zahlungsmittel der Zukunft, die nicht mehr Fiatgeld basieren. Man sieht da gerade aktuell mit dem Rubel, der auf einmal nicht mehr wirklich relevant für wichtige Zahlungen. Der Dollar wird auch immer weniger relevant, weil mit dem Ausschluss von russischen Banken aus dem Swift-System sich der Dollar natürlich auch ein Eigentor als Weltreservewährung schießt. Und jetzt China, Russland usw. dann ihre eigenen Systeme im Betrieb nehmen und weiter ausbauen. Der Kryptonative-Währungsbereich ist eine stabile Währung, direkt im Krypto-Blockchain-Ökosystem. Das ist natürlich ein Multimilliarden, wenn nicht sogar ein Multi-Billionen Projekt für die Zukunft. Wenn man da das richtige Projekt in seinem Portfolio hat, da kann man natürlich dann viel damit erreichen.
TW: Definitiv, wir haben sehr spannende Zeiten. Was motiviert dich, da dran zu bleiben. So intensiv in der Art und Weise müsstest du es auch nicht mehr machen. Warum gehst du da voll rein? Was fasziniert dich da persönlich am meisten?
MW: Zum einen natürlich, mehr Geld ist immer gut. Das ist keine Frage. Aber irgendwann hat man natürlich schon, wie du ansprichst, einen gewissen Level erreicht, wo es dann weniger relevant wird. Ich als Narco-Kapitalist möchte natürlich eine freie Zukunft sehen, wo jeder frei mit seinem Geld umgehen kann und frei auf den Finanzmarkt zugreifen kann, auf die ganzen Finanzprodukte, die heutzutage durch Mittelmänner reguliert sind. Hier im Westen sehen wir das gar nicht so stark. Aber es gibt Milliarden Menschen, die überhaupt gar keinen Zugriff auf ein Bankensystem haben und aus diesem Grund in Armut leben. Und für die ist das natürlich auch ein Riesenquantensprung vorwärts. Und von daher, dieses Ideal, gerade in heutigen Zeiten, wo so viel Propaganda gepusht wird und so viel Regulierung und so viel einfach kaputt gemacht wird als Gegenpol ein Freiheitsbild an die Welt zu tragen oder hinaus zu publizieren wie eine Alternative, eine freiheitsbasierte Alternative aussehen könnte.
TW: Marco, herzlichen Dank. Wir haben so viele tolle Erfahrungen in unserer Community gemacht. Deswegen verlinken wir auch gern die Projekte, die du in deinem Krypto-Newsletter weiterempfiehlst, dein Fonds für diejenigen, die sich das anschauen möchten. Herzlichen Dank.
MW: Gerne.
6. Resümee
TW: Wenn du willst, noch vielleicht das Schlusswort, ein paar Worte. Es macht Sinn sich damit zu beschäftigen, oder?
MW: Ich komme natürlich da immer wieder zum Gleichen zurück. Es ist unausweichlich, Kryptos sind die Zukunft. Gerade für ältere Generationen ist natürlich immer schwieriger sich so mit technologisch, kompakten Themen, die nicht so leicht zu begreifen sind, auseinanderzusetzen. Aber man tut sich keinen Gefallen damit, dem Thema aus dem Weg zu gehen, weil es kommt. Nicht von heute auf morgen, das geht natürlich stufenweise vorwärts und ein großer Wechsel im Finanzsystem, der braucht natürlich seine Zeit. Aber natürlich, je früher man sich mit dem Thema intensiv auseinandersetzt, desto mehr kann man damit auch verdienen, desto höhere Gewinne kann man einfahren. Wenn du damit noch nichts zu tun hast, dann empfehle ich dir meinen Videokurs, meinen Newsletter anzuschauen. Oder, wenn du einfach nur finanziell partizipieren möchtest, kannst du uns natürlich gerne kontaktieren, um mehr über unseren Fonds zu erfahren.
Egal, was du machst, selbst, wenn es nur fünfzig Euro Bitcoins zum Start sind. Mach etwas mit Bitcoin oder mit Krypto allgemein und setzte dich damit auseinander! Das würde ich jedem ans Herzen legen.
TW: Marco, nochmal herzlichen Dank.
MW: Gerne.
TW: Gerne wieder bis bald.
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Kanada Trucker-Proteste - Bankkonten eingefroren: https://www.tagesschau.de/ausland/kanada-proteste-notstandsgesetz-101.html
640 MRD der russischen Zentralbank eingefroren: https://orf.at/stories/3252158/
USA prüft Kryptowährungen: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/krypto-usa-digitales-zentralbankgeld-bitcoin-101.html
Russland akzeptiert Bitcoin für Gaszahlungen: https://www.heise.de/news/Russland-Bitcoin-fuer-Oel-und-Gas-von-freundlichen-Staaten-6641075.html
El Salvador Bitcoin Einführung: https://t3n.de/news/bitcoin-el-salvador-starten-10-1458669/
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