Gibt es einen Euro-Crash in 2019? Und wenn ja, wie kann man sich auf einen Euro-Crash vorbereiten?
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4 Tipps für eine Währungsreform bzw. einen Euro-Crash. Das ist das heutige Thema von Faszination Freiheit.
Ich weiß, viele Menschen können sich das Ganze noch nicht wirklich vorstellen. Kann es einen Euro-Crash geben? Vielleicht auch schon 2019 oder in den nächsten Jahren? Kann es eine Währungsreform geben?
Im ersten Teil des Tipp-Videos sehen wir uns einige Fakten an, die uns wirklich zu denken geben sollten.
Im zweiten Teil sehen wir uns an, wie man sich konkret vorbereiten kann.
Den kompletten Report übrigens mit allen 7 Tipps und Tricks, findest du unterhalb von diesem Beitrag und du kannst ihn hier kostenfrei downloaden, wenn du das möchtest. Also sehen wir uns mal ein bisschen das Finanzsystem an.
FAKT 1: Die Verschuldungen sind weltweit auf einem absoluten Höchststand!
Historisch hatten wir noch nie einen solchen Stand. Die Verschuldungen haben sich auch im Vergleich zu 2019, zum Beginn der Finanzmarktkrise, mehr als verdoppelt innerhalb von wenigen Jahren! Und die Hälfte der Eurostaaten ist überschuldet mit Ländern, wie bspw. Griechenland, Italien, Spanien und Co.
FAKT 2: Target-2-Salden explodieren!
Deutschland hat gerade mal eben fast 3 Jahreseinkünfte, in Form von Steuern, weitergegeben an diese überschuldeten Südländer, damit das System noch einigermaßen gut funktioniert. Das kann man auf der Seite der Deutschen Bundesbank unter Target-2-Salden nachschauen. Da findet man den aktuellen Stand.
Aktuell sind es 941 Milliarden Euro, vor allem an Spanien, Italien und Griechenland angeschrieben. Das ist ungefähr so, als wenn jemand, der kein Geld mehr hat, jeden Tag in die Bar geht und jeden Tag anschreiben lässt. Dann summiert sich das mehr und mehr. Und inzwischen ist es bereits fast dreimal der deutsche Bundeshaushalt, was also der deutsche Staat jedes Jahr ausgibt. In 2019 wird der Bundeshaushalt prognostiziert auf 356 Milliarden Euro, also knapp 3 Jahreseinkünfte.
Das wäre als Beispiel ungefähr so, als würde eine Familie, die Einkünfte hat von 40 Tsd. Euro hat, mal eben über 100 Tsd. Euro neben der herkömmlichen Verschuldung, die schon seit Jahren aufgetürmt wurde, zusätzlich verleihen.
Und dann ist die Frage, bekommen wir das jemals wieder zurück? Dann mal die Frage an dich. Würdest du dein Geld, bspw. 100 Tsd. Euro, an Spanien, Italien und Griechenland verleihen und es als sicheres Investment sehen und dass es auch wieder zurückkommt? Nun ja, also ich persönlich würde es nicht tun. Aber das sei jedem selber überlassen. Das wird sicherlich sehr, sehr spannend, wie das Ganze ausgehen wird. Auf jeden Fall, der Saldo geht seit Jahren immer weiter Richtung Norden, also nach oben.
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FAKT 3: Deutsche Banken rutschen ins Minus!
Um die Bankenlandschaft sieht es nicht unbedingt rosig aus aktuell. Sehr interessant, wenn man das verfolgt. Dr. Markus Krall hat dazu etwas publiziert. Und der ist nicht irgendjemand. Er ist Bankenunternehmensberater. D. h. er kennt diesen Bereich aus dem Effeff. Und er zeigt sehr eindringlich auf, dass die Bankenlandschaft in den nächsten Jahren, gerade auch im deutschsprachigen Raum, mehr und mehr ins Minus reinrutschen wird. Es wird also sehr interessant, wenn Bankengiganten, wie bspw. die Deutsche Bank, Commerzbank und natürlich auch andere, Probleme bekommen werden und mal wieder vom Steuerzahler gerettet werden müssen.
Vielleicht ist es ja kein Zufall, dass es vor allem politisch gewollt ist, dass es diese Bankenfusion zwischen der Deutschen Bank und der Commerzbank gibt.
Wie auch immer. Aber es ist sehr interessant sich damit auseinanderzusetzen.
FAKT 4: Die Finanzhistorie ist voll mit Währungsreformen!
Aus der Geschichte kann man viel lernen.
Wir sehen hier eine sehr schöne Übersicht über die bankrotten Staaten in Europa seit 1800. Wer ist hier führend, was Staatspleiten und Staatsbankrotte anbetrifft? Ganz weit vorne sind Spanien und nur ganz knapp dahinter Deutschland und Österreich.
Dass das Finanzsystem mit Zinseszinsen und Verschuldungen ausufert, haben wir also historisch schon gesehen. Das ist nichts Neues. Man muss sich nur ein bisschen mit der Historie beschäftigen. Dann weiß man, das ist alles schon da gewesen. Man muss einfach nur erkennen, dass die normale Bevölkerung schon vielfach, mehrfach ihr gesamtes Kapital verloren hat und dann auch sehr schwierige Crash-Zeiten zu überbrücken hatte.
4 Tipps für eine Währungsreform
Nun sehen wir uns 4 konkrete Tipps und Tricks von unseren 7 Tipps aus unserem Insiderreport etwas genauer an. Alle 7 kannst du dir gerne downloaden unterhalb von diesem Beitrag.
Was kann ich tun, wenn es einen Euro-Crash geben sollte, wenn es eine Währungsreform geben sollte?
Tipp Nr. 1: Drei Monatseinkünfte an Bargeld zu Hause haben
Denn wenn es eine Währungsreform, einen Euro-Crash gibt, dann kann man davon ausgehen, dass es Bankenfeiertage, Bankenschließungen gibt. Wir haben ja als Beispiel bereits gesehen, dass es in der EU schon passiert ist, mit den Enteignungen auf Zypern vor ein paar Jahren.
In so einem Fall kommt man eben nicht mehr einfach an sein Geld heran. Denn es ist ja nur eine Forderung, die man bei einer Bank hat. Das sollten wir nie vergessen. Es ist kein Bargeld. Bargeld ist nur das, was ich wirklich zu Hause habe. Und 3 Monate zu Hause zu haben, das macht dann wirklich Sinn. Im Fall der Fälle ist Cash hier wirklich King!
Tipp Nr. 2: Lebensmittelvorrat für 3 Monate
Es klingt etwas komisch, ich weiß. Aber ein weiterer Tipp ist es, Lebensmittelvorrat für mehrere Monate zu Hause zu haben. Für die eigene Familie. Das macht wirklich Sinn. Denn es macht keinen Spaß, wenn in Krisenzeiten möglicherweise Supermärkte dann keine Rationen mehr haben, bzw. alles leer gekauft ist.
Ich weiß, in normalen Zeiten kann man sich das nicht vorstellen, aber historisch hatten wir das schon immer wieder. Es macht keinen Spaß, wenn man sich drum kümmern muss, wo kriege ich überhaupt was zu essen her. Da kann man ganz einfach vorsorgen, indem man etwas mehr kauft und es daheim lagert und dann in einem rotierenden System das zuerst isst, was schon am ältesten ist. Und es gibt sehr viele Konservenmöglichkeiten. Da gibt es auch sehr viele gesunde Varianten, wo man dann auch sehr gutes Essen hat. Und somit hat man hier vorgesorgt.
Tipp Nr. 3: Zigaretten
Zigaretten waren die Krisenwährung Nr. 1 damals in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg!
Eine gute Möglichkeit für eine Krisenwährung. Wenn man das möchte, kann man da auch ein paar Stangen zu Hause lagern.
Tipp Nr. 4: Silbermünzen
Das ist auch eine Krisenwährung. Hier kann man bspw. den Philharmoniker kaufen, das ist die österreichische Silbermünze oder Maple Leaf. Silbermünzen sind übrigens auch mittel- und langfristig eine interessante Geldanlage. Sie haben auch einen relativ niedrigen Spread zwischen An- und Verkauf.
Achte darauf, wenn du bei so einem Händler kaufst, wie bspw. Pro Aurum Online, dass diese die Differenzbesteuerung anwenden. Denn dann zahlst du nämlich nicht die volle Mehrwertsteuer. Das macht einen großen Unterschied. Denn die Mehrwertsteuer bekommst du nicht direkt zurück.
Meide Goldplättchen, es gibt dort draußen einige Anbieter, manche auch sehr dubiose, die dann auch vor dem Finanzsystem und Verschuldungen da draußen waren. Alles gut und richtig. Nichtsdestotrotz, 1-Gramm-Gold-Plättchen haben einen sehr, sehr hohen An- und Verkauf Spread. Da hast du sehr große Verluste und die Verkäufer verdienen viel Geld damit. Also, Silbermünzen können da sehr, sehr interessant sein.
Du kannst dir hier die kompletten 7 Tipps gerne kostenfrei downloaden. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns dort wiedersehen.
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Wir sehen uns nächste Woche dann wieder.
Lebe deine finanzielle Freiheit. Bis dahin.
Dein Thorsten Wittmann®
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