Zunächst mal alles Gute zum neuen Jahr. Ich hoffe, Sie sind gut reingerutscht!
Wir befinden uns heute hier in Rio an der Copacabana. Wir beschäftigen uns heute mit einem Januar-Thema und zwar mit Vorsätzen.
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Und ich gebe Ihnen an die Hand, warum ich nicht viel von Vorsätzen halte und wie man das noch viel viel besser machen kann, damit auch dieses Jahr das beste Ihres Lebens sein wird. Dann sehen wir uns ein paar ganz tolle Impressionen hier von der Copacabana an und Sie erfahren, wie Sie noch viel mehr solcher Tipps erhalten.
Warum halte ich persönlich nicht wirklich viel von Vorsätzen?
Der Fehler steckt bereits im System: Wann macht man sich Vorsätze? Immer am Anfang des Jahres, weil eben dann der 1. Januar ist und weil das alte Jahr vorbei ist und das neue soll halt besser sein. Das ist ja auch grundsätzlich nicht verkehrt und es ist sicherlich noch besser als wenn man gar nichts macht und sich überhaupt keine Ziele setzt und gar nicht schaut, das man irgendwas im Leben dann verbessert. Das Problem ist einfach nur, dass man die Vorsätze daran koppelt: Naja, es hat jetzt ein neues Jahr begonnen. Das heißt, es ist eine extrinsische Motivation, die von außen kommt und nicht von innen.
Weil ich selber klare Ziele habe, weiß, was ich wirklich will. Und es ist mir letztendlich auch egal, ob der 1. Januar, der 12. Mai, oder der 24. Dezember ist, weil ich an meinen Zielen arbeite und nicht, bevor ich das erreicht habe, werde ich damit aufhören.
So hat es z.B. Arnold Schwarzenegger gemacht. Er ist auch schonmal Weihnachten in das Fitness-Studio eingebrochen, um sich nicht seinen Traum von der Bodybuilding-Karriere und der stärkste und beste Bodybuilder der Welt zu sein, abhalten lassen wollte.
Und ich weiß, Sie sehen mich auch immer von interessanten, faszinierenden Plätzen etc., wo ich mich auch immer wieder gerne für Sie melde. Aber wissen Sie was? Was dem hervorgegangen ist? Viele Jahre harte Arbeit, die Klarheit, sich immer wieder neu überlegen, was will ich eigentlich wirklich im Leben? Und dann eben auch wirklich etwas dafür zu tun! Ständig und ständig und weiter. Das ist harte Arbeit übrigens, die man dahinter nicht sieht. Und das ist auch der Preis, den man dafür bezahlen muss.
Für Erfolg zahlt man einen Preis – auch diejenigen, die vielleicht schon gewisse Dinge erreicht haben, die sie gerne haben möchten.
Ja, so viel heute hier von der Copacabana. Jetzt sehen Sie noch ein paar ganz tolle Impressionen im Video an.
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Und das wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen: Leben Sie Ihre finanzielle Freiheit, verwirklichen Sie Ihre Lebensträume, bis nächsten Freitag. Ich lasse mir wieder was Tolles für Sie einfallen.
Ihr Thorsten Wittmann