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Währungsreform und Staatsbankrott bereits siebenmal in Deutschland

Herzlich willkommen, heute zu einem brisanten und wichtigen Thema für deine Geld-Währungsreform!

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Vielleicht wirst auch du bis dato denken, na ja, für mich ist das Thema nicht so relevant. Wenn dir dein Geld lieb ist, dann bitte lies dir diesen Beitrag bis zum Ende durch. Es könnte einer der Wichtigsten in deinem Leben werden. Du wirst über dieses Thema vermutlich in ein paar Minuten komplett anders denken als bis dato der Fall war.

Im ersten Teil sehen wir uns erst mal an, warum das ein ganz normaler Reinigungsprozess ist. Eine Währungsreform ist etwas ganz Natürliches und kommt immer mal wieder vor.

Im zweiten Teil sehen wir uns an, was du konkret tun kannst. Denn es kann bedeuten, dass dein Geld in Gefahr ist. In großer Gefahr! Doch es ist sehr einfach, sich darauf vorzubereiten.

Also schauen wir uns zunächst mal eine äußerst interessante Statistik an.

Hier sehen wir, dass Deutschland und Österreich Vize-Europameister sind, was das Thema Währungsreform betrifft. Seit 1800 hat es sie jeweils siebenmal erwischt! Die Quelle dieser Statistik ist übrigens die FAZ, also eine durchaus renommierte Quelle. Nur geschlagen werden sie von Spanien, das mit acht Staatsbankrotten sogar noch einen Tick höher war. Diese Statistik bezieht sich auf einen gar nicht so langen Zeitraum. Das sind nur etwas über 200 Jahre. Nun, das ist im Schnitt alle ein bis zwei Generationen ein normaler Reinigungsprozess unseres Geldsystems.

Was ist eine Währungsreform?

Eine Währungsreform bedeutet kurz gesagt, dass ein Staat sein Geldwesen neu ordnet. Dies wird meist durch eine Krise wie eine Hyperinflation oder einen Staatsbankrott notwendig.

In einer solchen Situation ist eine Währung oft schon so instabil geworden, dass sie die Funktion von Geld als Tauschmittel nicht mehr zuverlässig erfüllt. Manchmal findet sich ein Staat auch durch Überschuldung an seiner Belastungsgrenze und braucht einen radikalen Schnitt. 

Bei einer Währungsreform wird meist eine neue Währung eingeführt und die alte Währung für wertlos erklärt. Das ist nicht nur ein einschneidendes Ereignis für die gesamte Wirtschaft, sondern kann auch die Ersparnisse der Bürger gefährden.

Solche Währungsreformen werden dennoch durchgeführt, um schwere Krisen abzuwenden. Etwa, weil ein Staat überschuldet ist und seinen Aufgaben nicht mehr nachkommen kann, weil er förmlich pleite ist. Wenn ein Staat in einer sehr aussichtlosen Lage ist, kann eine Währungsreform einen Staatsbankrott abwenden und einen Neuanfang ermöglichen. Dies ist zumindest die Hoffnung dahinter.

Die Einführung einer neuen Währung geht meist mit der Reduzierung der Geldmenge einher, die im Umlauf ist. Dies ist sogar der eigentliche Zweck einer solchen Reform. Denn durch die Reduzierung der Geldmenge wird die Währung wieder stabil und der Staat kann eine funktionsfähige Geldpolitik sicherstellen.

Die Vermögen in der alten Währung können in die neue Währung umgetauscht bzw. umgerechnet werden. Dafür wird ein offizieller Wechselkurs benannt. Danach ist die alte Währung abgelöst, kann nicht mehr verwendet werden und wird somit wertlos. Das Geld ist im wahrsten Sinne des Wortes nur noch das Papier wert, auf das es gedruckt ist.

Währungsreform in Deutschland

Währungsreformen sind keine Seltenheit und werden uns vermutlich auch immer wieder mal begleiten. In Deutschland gab es allein innerhalb der vergangenen 100 Jahre schon mehrere davon.

Nachdem der erste Weltkrieg und die anschließenden Reparationszahlungen an die Siegermächte die deutsche Wirtschaft in eine schwere Krise gestürzt hatten, von der auch die Währung betroffen war, wurde im Jahre 1923 eine Währungsreform durchgeführt.

Die damalige „Mark“ wurde mit einem Kurs von 1 zu einer Billion in die „Rentenmark“ überführt. In diesem Zuge wurde auch die „Reichsmark“ als offizielles Zahlungsmittel eingeführt. Somit konnte der Hyperinflation ein Ende gesetzt und ein Neubeginn geschaffen werden.

Ähnlich sah die Situation einige Jahre später nach dem Verlust des zweiten Weltkrieges aus, da zur Finanzierung des Krieges das Geldvolumen erheblich erhöht wurde. In Kombination mit einem sehr eingeschränkten Angebot an Lebensmitteln und anderen Gütern, verlor die Reichsmark erheblich an Wert, während der Tauschhandel florierte.
Daher wurde 1948 in den westlichen Besatzungszonen die „Deutsche Mark“ als neues Zahlungsmittel eingeführt und löste die frühere Währung in einem Verhältnis von 1:10 ab. Sparguthaben wurden automatisch umgeschrieben und die Reichsmark verlor ihren Wert.

Im selben Jahr wurde auch in der späteren DDR mit der Ostmark eine neue Währung eingeführt. Damit gab es in Deutschland nun erstmals zwei verschiedene Währungen. Sie konnten zu einem festen Wechselkurs getauscht werden, der sich aber mit der Zeit verschob, da die Ostmark schneller an Wert verlor.
Eine weitere Währungsreform stellte die Einführung der „D-Mark“ in den neuen Ländern nach der Wiedervereinigung dar. Die ehemalige Ostmark konnte für kleinere Beträge in einem Kurs von 1:1 und für größere Beträge von 1:2 umgetauscht werden.

Die Einführung des Euro in der Eurozone wird offiziell nicht als Währungsreform bezeichnet, da es sich lediglich um eine Währungsumstellung handelt. Im Jahr 1999 wurden die verschiedenen Währungen als Buchgeld umgerechnet, ohne an Wert zu verlieren oder die Geldmenge zu reduzieren. 2002 wurde dann der Euro als Bargeld in Umlauf gebracht und löste die Währungen in den zwölf Ländern ab, die damit ihren Wert verloren. Eine Reform des Geldwesens fand dennoch statt, da die nationalen Notenbanken von der Europäischen Zentralbank (EZB) abgelöst wurden, was ein Verlust der nationalen Eigenständigkeit darstellte.

Wie du also siehst, sind Währungsreformen auch in der jüngeren deutschen Geschichte keine Seltenheit. Sie stellen ein hilfreiches Mittel da, auf politische Krisen zu reagieren und eine kranke Volkswirtschaft wieder zu kurieren. Es gab sie immer wieder und wir sollten uns darauf einstellen, dass es auch weiterhin Währungsreformen geben kann.

Droht uns eine Währungsreform?

Der Euro hat sich über einige Jahre als Gemeinschaftswährung bewährt, aber dabei auch einige Schwächen gezeigt. So verknüpft er Volkswirtschaften miteinander, die unterschiedlich stark entwickelt sind und nimmt den einzelnen Staaten die Steuerung ihrer Geldpolitik aus der Hand.
Das sieht man wieder derzeit: Während einige Länder die Inflation drosseln wollen, droht anderen ihre Überschuldung um die Ohren zu fliegen. Mehr zum Thema Inflation und was es für den Bürger bedeutet, kannst du übrigens in diesem Artikel nachlesen.

Aber zurück zum eigentlichen Thema. Obwohl derzeit keine Währungsreform geplant ist, kann sie wie schon des Öfteren eines Tages notwendig sein. Deshalb ist es wichtig, dass du darauf vorbereitet bist, wenn es soweit ist. Bei uns kannst du lernen, dein Geld für eine solche Krise zu sichern.

Warum es laufend passiert

Beschäftige dich selbst mit Finanzhistorie! Glaube mir kein Wort, sondern schau es dir selbst an. Du wirst feststellen, hoppla, es zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Historie. Und zwar sämtlicher Länder.
Bereits Voltaire hat gesagt: „Papiergeld kehrt irgendwann oder früher zu seinem im inneren Wert zurück.“ 0. Warum das der Fall ist, das liegt vor allem im System selbst, in unserem Zinseszinssystem.

Ein Zinseszins bedeutet, dass sich die Zinsen auch wieder neu verzinsen. Das klingt jetzt nicht so spektakulär. Na ja, was sollte das für einen Unterschied machen? Aber so eine Zinseszinskurve läuft immer so exponentiell nach oben. D. h. also nicht linear, sondern exponentiell. Das ist das große Problem. Nach vielen Jahren des Wachstums ufern die Geldmengen so aus, wie wir es aktuell auch wieder erleben.

Das ist einer der Hauptgründe, warum wir auch überhaupt so niedrige Zinsen benötigen. Denn die Hälfte der Eurostaaten ist im Prinzip pleite und wird nur durch billiges Geld am Laufen gehalten. Es gibt auch eine Vielzahl von Unternehmen, die sich noch irgendwie durchwurschteln können durch das billige Geld dort draußen. Deswegen wird das gemacht. Das ist aber nicht gesund und funktioniert auch nicht auf Dauer. Es löst aber natürlich nicht die Probleme dort draußen, die durch dieses billige Geld entstehen.

Beispiel: Josefs Pfennig

Sehen wir es uns noch einmal eindrücklicher an durch den sogenannten Josefs Pfennig. Also wenn Josef für seinen Ziehsohn Jesus damals im Jahre Null einen Cent angelegt hätte, wenn er also zur Volksbank von Judäa gegangen wäre und dort diesen Cent eingezahlt hätte, was wäre dann nach 2000 Jahren aus diesem kleinen Cent geworden?

Ich stelle diese Frage immer wieder auf Vorträgen, Kongressen, Seminaren. Da kommt immer wieder zurück „Ein paar Millionen, Billionen, vielleicht Milliarden.“

Schätze du mal selbst. Was wird aus diesem Cent nach 2000 Jahren? Das ist einfach nur mathematisch hochrechnen, Zinseszinseffekt. Ganz einfach. Es sind über 200 Milliarden, was aus diesem kleinen Cent wird. Jetzt aber, wenn du aufgepasst hast, ich habe keine Währung genannt. Denn es sind keine Euro/Dollar, sondern es sind über 200 Millionen Erdkugeln aus reinem Gold! D. h. eine unvorstellbare Zahl! Das stellt auch Trilliarden und was es alles gibt, absolut in den Schatten. Es ist hoch 80, also eine Zahl, die wir auch nicht gewöhnt sind, die wir gar nicht greifen können und das ist aufgrund dieser langen Zeit und durch den Zinseszinseffekt, der exponentiell verläuft.

Also d. h. Jesus wäre dann heute der reichste Mann der Welt. Na ja, wenn es aber mehr Menschen gemacht hätten, hätten die auch alle dasselbe erhalten. Deshalb hätte alles keinen Wert und deswegen bricht es dann immer wieder von selbst zusammen. Es startet dann wieder von vorne. Ganz interessant.

Josefs Pfennig! Das kannst du dir auch mal anschauen. Das kannst du googeln, dann selbst nachvollziehen und nachrechnen. Gar kein Problem. Beschäftige dich mit Finanzhistorie. Du wirst sehen, es ist voll mit Währungszusammenbrüchen, Schuldenschnitt und so weiter.

Wie gesagt, Voltaire hat gesagt: „Papiergeld kehrt irgendwann immer zu seinem inneren Wert zurück.“ Das schauen wir uns mal anhand eines 50 Euro-Scheins an. Das ist letztendlich nur ein Stück Papier. Wir zahlen damit, weil wir grundsätzlich glauben, oder die Masse der Menschen, dass wir auch noch morgen, nächste Woche, nächsten Monat etwas dafür erhalten. Wenn dieser Glaube aber irgendwann weg ist, dann haben wir kein Vertrauen mehr in dieses Papiergeld. Papiergeld ist seit über 5.000 Jahren immer wieder nach unten zusammengebrochen.

Deswegen ist es wichtig, schau dorthin und setze dich damit auseinander. Ich weiß, es ist nicht das angenehmste Thema. Aber es ändert nichts daran, dass es dort draußen ist und uns irgendwann alle betreffen wird. Ob wir jetzt die Schwerkraft gut finden oder nicht, aber sie beeinflusst unser Leben. Genau wie solche Gesetzmäßigkeiten hier unser Leben beeinflussen. Also beschäftige dich damit.

Nimm bitte Geld und Finanzen in deine Hände. Nicht von irgendjemand anderes. Damit meine ich auch grundsätzlich mich. Beschäftige dich selbst damit. Nur wenn du das Prinzip verstanden hast, kannst du entscheiden, was für dich am besten ist. Vor allem, bitte vertraue nicht blind auf Politik und Finanzwelt, denn nur du selbst kannst dich für deine Interessen einsetzen und dein Vermögen in Sicherheit bringen.

Wie ein Staat pleitegehen kann

Wie du gesehen hast, ist eine tatsächliche oder drohende Staatspleite eine wichtige Ursache für eine Währungskrise, die eine Währungsreform notwendig macht. Staatsbankrotte sind ein häufiges Thema und wie wir 2008 in Island und 2010 in Griechenland gesehen haben, sind auch europäische Staaten bedroht.
Staaten haben genau wie Privatpersonen einen Haushalt, also sie wirtschaften mit Geld und haben Einnahmen und Ausgaben. Wenn eine Lücke klafft, können Staaten Schulden aufnehmen. Wie die meisten Staaten muss auch Deutschland regelmäßig große Kredit aufnehmen, um die Ausgaben decken zu können. Auf diese sind natürlich Zinsen fällig – wie für jeden von uns.

Wenn ein Staat sich nun in der Situation befindet, dass er zahlungsunfähig wird, seine Schulden nicht mehr begleichen kann und auch keine neuen Schulden aufnehmen kann, dann sprechen wir von einer Staatsinsolvenz oder einem Staatsbankrott.
So eine Staatspleite wirkt sich auf die gesamte Wirtschaft aus. Die Währung verliert rapide an Wert, eine Wirtschaftskrise droht und da wir in einer eng vernetzten Welt leben, können in einem Dominoeffekt auch andere Staaten bankrottgehen.

Solche schweren Krisen kommen häufiger vor als man denkt. Seit 1980 gab es in 73 Ländern sage und schreibe 90 Staatspleiten. Das heißt, einige von ihnen gingen in der kurzen Zeit sogar mehrfach bankrott. Spitzenreiter ist Chile, das in seiner Geschichte bereits siebenmal pleite war. Doch auch Deutschland war nach den beiden Weltkriegen zweimal insolvent, was in beiden Fällen durch eine Währungsreform gelöst wurde.

Da Staatsverschuldung kein Problem per se ist, wird Überschuldung, also gefährliche Verschuldung, an der Schuldenquote gemessen. Diese stellt das Verhältnis aus der Höhe der Schulden zum Bruttoinlandsprodukt eines Jahres dar. Als sehr gefährlich gilt es, wenn die Schuldenquote 90 % überschreitet. Innerhalb der EU können Schuldenquoten schon ab 60 % Geldstrafen nach sich ziehen, da die Stabilität des gemeinsamen Euro bedroht ist.
Selbst Deutschland hat die Grenze von 60 % bereits überschritten und die Schuldenquote anderer Euro-Staaten bewegt sich längst jenseits von Gut und Böse. Griechenland war im vergangenen Jahr mit 193 % am schwersten überschuldet und auch andere Länder wie Portugal und Italien bewegen sich an der Gefahrenzone einer Staatspleite.


Wie man einen Staatsbankrott abwendet

Wenn eine Pleite droht, gibt es einige Mittel und Wege, um den Worst Case abzuwenden. So haben einige Länder haben für sich eine gesetzliche Kreditgrenze festgelegt, die die Neuverschuldung drosselt. Auch die fristgerechte Rückzahlung alter Schulden kann im Gesetz verankert sein.

Als die Staatshaushalte einiger europäischer Staaten 2009 am Abgrund standen, wurde in Deutschland die sogenannte Schuldenbremse verabschiedet. Sie besagt, dass der deutsche Staat ab 2016 jedes Jahr neue Schulden um höchstens 0,35 % des Bruttoinlandsproduktes aufnehmen darf. Damit sollte die Neuverschuldung gedrosselt und die Gefahr eines Staatsbankrottes gelindert werden.

Ausnahmen gibt es nur in Zeiten von Weltwirtschaftskrisen und Naturkatastrophen, um auf Krisen reagieren zu können. Während der Corona-Pandemie wurde die Schuldenbremse etwa nicht nur ausgesetzt, sondern es wurden auch die höchsten Kredite in der Geschichte der Bundesrepublik aufgenommen. Was das zur Folge haben kann, erfährst du in diesem Artikel.

Du kannst hieran erkennen, dass auch Deutschland von neuen Krediten abhängig ist und auch hierzulande die Gefahr der Staatsverschuldung keineswegs gebannt ist. Deshalb ist es gut, dass du dich mit diesem wichtigen Thema auseinandersetzt, denn es betrifft dich und dein Geld!

Was passiert, wenn ein Staat pleite ist

Wenn ein Staat erstmal bankrott ist, gibt es verschiedene Wege aus der verfahrenen Situation. Ziel ist es, dass der Staatshaushalt schnellstmöglich wieder stabilisiert wird und der Staat wieder zahlungsfähig wird.

Genau wie bei einem privaten Schuldner kann eine Regierung mit seinen Gläubigern verhandeln und sich auf einen Vergleich einigen. Das bedeutet, dass die Rückzahlung verschoben, Zinsen gesenkt oder ein Teil der Schulden erlassen wird, damit der Staat wenigstens teilweise seinen Verpflichtungen nachkommen kann.

Eine andere Lösung bietet der Internationale Währungsfonds (IWF). Er gehört den Vereinten Nationen an und kann insolventen Staaten Kredite geben. Das tut er aber nicht ohne Bedingungen, sondern knüpft seine Hilfe an Auflagen und Reformen, die sehr einschneidend sein können und durchaus umstritten sind, denn sie haben schon so manchem Land arg zugesetzt.

Was Staatsbankrott für den Bürger bedeutet

Ein Staatsbankrott trifft auch die Bürger eines Landes. Zunächst einmal bedeutet eine Staatspleite eine Krise, die sich meist zu einer Wirtschaftskrise entwickelt. Dann befindet sich das ganze Land in einer Rezession und die Krisenstimmung erfasst auch jeden einzelnen.

Zum anderen droht ein Wertverlust der Währung und damit auch der Vermögen, die in dieser Währung angespart sind. Deshalb ist es wichtig, in Sachwerte zu investieren, denn niemand kann vorhersagen, wie viel Geld künftig noch wert sein wird. Weitere Tipps, wie du dich für eine solche Krise wappnen kannst, erfährst du hier in unserem Sicherheits-Training.

Weitere Einschnitte für Bürger können auch Auflagen oder Reformen sein, die Gläubiger oder der Internationale Währungsfonds an Kredite und Hilfen knüpft. Diese Auflagen können verschiedenste Bereiche und Branchen betreffen und somit einen direkten Einfluss auf die Wirtschaft eines Landes haben.

Du verstehst also sicher, dass ein Staatsbankrott nicht nur den Staatshaushalt, sondern auch jeden Einzelnen direkt betreffen kann.

Wie wahrscheinlich ist der Euro Crash?

Wie du siehst, ist ein Währungs-Crash weltweit möglich und kann natürlich auch hierzulande eintreten. Dabei geht es gar nicht darum, Angst zu streuen, sondern zu erkennen, dass Währungsreformen in jedem Land an einem bestimmten Zeitpunkt notwendig sein können.

Es gab in Deutschland bereits mehrere Währungsreformen und selbstverständlich können sie auch wieder nötig sein. Das ist ein ganz natürlicher Vorgang, um einer kranken Wirtschaft wieder auf die Sprünge zu helfen.

Die Frage ist also nicht, ob unsere Währung eines Tages von einer anderen ersetzt wird, sondern wann. Diese Frage kann dir so genau niemand beantworten, doch das ist auch gar nicht notwendig.

Viel wichtiger ist, wie du dich darauf vorbereiten kannst und wie du dein Geld sicherst, damit du für den Fall der Fälle gewappnet bist. Wie du dich und dein Vermögen schützen kannst, lernst du Schritt für Schritt in unserem Premium Kursprogramm. Hier erfährst du alles, was du brauchst, um auf einen Euro-Crash vorbereitet zu sein.

Wie schützen?

Was können wir konkret tun? Ein ganz wichtiges Prinzip ist, es aus Papierwerten rauszugehen. Meide solche Werte. Bankguthaben ist Papier, Lebensversicherung ist ein Papier, Bausparverträge sind Papier. Geh rein in reale Werte, die Sachwerte. Welche Möglichkeiten du hast und wie du genau vorgehen solltest, erfährst du in unserem Premium Kursprogramm, dem Masterplan. Da haben wir konkrete Geldanlagen aus allen Bereichen und bringen dir bei, wie du dein Geld für eine solche Krise wappnen kannst.

Gold und Silber sind Möglichkeiten.

Immobilien. Als Sinnbild für Immobilien gibt es bspw. Kylemore Abbey in Irland. Die haben viele verschiedene Währungsreformen bereits überlebt und werden das auch zukünftig überleben. Sie werden auch den Euro überleben. Ganz sicher. Darüber brauchen wir gar keine Zweifel haben.

Auch Kunst, Diamanten, Fotovoltaik, Ackergrundstücke, Holzinvestments. Es gibt sehr, sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten, wie du dein Geld in echten Werten statt nur in Papier anlegst.

Die werden uns aber in der Regel nicht empfohlen von Lebensversicherungen, von Banken und von der Politik. Warum wohl? Inzwischen weißt du ja bereits mehr. Wenn dich unser Kursprogramm übrigens dazu interessiert, schau es dir unterhalb des Videos an. Es würde mich sehr freuen, wenn wir uns dort sehen. Du wirst staunen, was es alles für Möglichkeiten gibt.

Ansonsten nimm Geld und Finanzen in deine Hand. Bilde dich weiter. Öffne dich auch den vermeintlich am Anfang nicht so angenehmen Themen. Es gibt immer Lösungen. Man muss sie nur suchen und dann wirst du überrascht sein, was es für tolle Möglichkeiten gibt.

Ich würde mich freuen, wenn du unser Video zum Beitrag teilst, likest, kommentierst. Ganz wichtig! Dann werden unsere Videos mehr ausgespielt und du hilfst mit, dass mehr Menschen solche Informationen erhalten.

Nächste Woche gibt es übrigens ein spannendes, brisantes Freiheits-Thema: Bargeldverbot! Freu dich darauf. Findest du auf unserem YouTube Kanal. Ebenfalls unterhalb des Beitrags im Klartext-E-Letter eintragen. Ich freue mich darauf, dich nächsten Freitag wieder zu sehen. Bis dahin.

Dein Thorsten Wittmann®


Hier findest du unsere Links:

Unsere Kursprogramme: https://thorstenwittmann.com/kurse/

5 Tipps Euro-Crash hier downloaden: https://thorstenwittmann.com/f3-eurocrashreport/

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Thorsten Wittmann®
Internationaler Investor, Finanzautor, Speaker und Selfmade-Multimillionär. 

Er ist Gründer einer der größten Geld-Communitys im deutschsprachigen Raum.

Zusammen mit seinem Team aus über 20 internationalen Mitgliedern gibt er sein Finanzwissen aus fast 20 Jahren Praxis weiter und bereist nebenbei mit Handgepäck die Welt, um vor Ort die besten Investments und Finanztipps zu recherchieren.

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